Strukturmerkmale erfahrungsorientierten Sportunterrichts.

Autor/in	Giese, Martin
Titel	Strukturmerkmale erfahrungsorientierten Sportunterrichts.
Quelle	Aus: Oesterhelt, Verena (Hrsg.); Hofmann, Jürgen (Hrsg.); Schimanski, Maren (Hrsg.); Scholz, Martin (Hrsg.); Altenberger, Helmut (Hrsg.): Sportpädagogik im Spannungsfeld gesellschaftlicher Erwartungen, wissenschaftlicher Ansprüche und empirischer Befunde. (2008) S. 264-266Verfügbarkeit
Reihe	Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. 175
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-88020-503-1
Schlagwörter	Erfahrung; Erfahrung; Semiotik; Theorie; Didaktik; Sportunterricht; Körpererfahrung; Sportpädagogik; Bewegungserfahrung; Didaktik; Semiotik; Bewegungserfahrung; Körpererfahrung; Sportpädagogik; Sportunterricht; Theorie
Abstract	Der Artikel gliedert sich in folgende drei Abschnitte: 1. Erfahrung zwischen Theorieinsuffizienz und Praxisabstinenz, 2. Ein didaktisches Destillat existierender Erfahrungskonzeptionen und 3. Sportsemiotische Fundierungen didaktischer Konsequenzen - ein Erkenntnisgewinn? In der Sportpädagogik lassen sich sechs eigenständige Erfahrungskonzeptionen (materiale Erfahrung, Körpererfahrung, sanfte Erfahrung, Bewegungserfahrung, leibliche Erfahrung und ästhetische Erfahrung) ausmachen, die entweder praxisorientiert oder theorieorientiert sind. Ferner werden einige didaktische Aspekte eines erfahrungsorientierten Unterrichts genannt, der Nutzen einer semiotischen Fundierung didaktischer Konsequenzen aufgezeigt und dieser an einem Fallbeispiel verdeutlicht. Klug.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2009/2