Empirische Unterrichtsforschung auf der Grundlage sportpädagogischer Theorie. Das Beispiel Kooperatives Lernen.

Autor/in	Bähr, Ingrid
Titel	Empirische Unterrichtsforschung auf der Grundlage sportpädagogischer Theorie. Das Beispiel Kooperatives Lernen.
Quelle	Aus: Oesterhelt, Verena (Hrsg.); Hofmann, Jürgen (Hrsg.); Schimanski, Maren (Hrsg.); Scholz, Martin (Hrsg.); Altenberger, Helmut (Hrsg.): Sportpädagogik im Spannungsfeld gesellschaftlicher Erwartungen, wissenschaftlicher Ansprüche und empirischer Befunde. (2008) S. 170-174Verfügbarkeit
Reihe	Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. 175
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-88020-503-1
Schlagwörter	Bildungstheorie; Phänomenologie; Empirische Untersuchung; Operationalisierung; Lernen; Soziales Lernen; Didaktik; Gruppenarbeit; Gruppenunterricht; Selbsttätigkeit; Sportpädagogik; Sportunterricht
Abstract	Der Artikel geht zunächst auf das erzieherische Potenzial des Sportunterrichts aus Sicht phänomenologischer und bildungstheoretischer Ansätze ein. Als Fazit wird dabei festgehalten, dass das Potential des Sportunterrichts darin liegt, spezifische Situationen herzustellen, die es wahrscheinlich machen, dass Schüler/innen selbsttätig auf fachlicher wie auch auf sozialer Ebene werden. Anschließend wird am Beispiel der Methode kooperativen Lernens erläutert, wie diese theoretischen Überlegungen in die didaktische Praxis umgesetzt werden können. Der Beitrag schließt mit der Skizzierung eines Untersuchungsdesigns, das die didaktische Umsetzung kooperativen Lernens anhand der "Skripts" Gruppenpuzzle und Gruppenturnier unterrichtswissenschaftlich operationalisiert. Klug.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2009/2