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Autor/inn/enFrei, Peter; Reinartz, Vera
TitelAuswertung qualitativer Daten entlang der Grounded Theory.
QuelleAus: Miethling, Wolf-Dietrich (Hrsg.): Qualitative Forschungsmethoden in der Sportpädagogik. Schorndorf: Hofmann (2008) S. 187-268Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Lehre und Forschung im Sport. 163
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7780-4630-2
SchlagwörterEmpirische Forschung; Forschung; Qualitative Analyse; Anpassung; Auswertung; Forschung; Praxis; Theorie; Qualitative Analyse; Wissenschaftstheorie; Auswertung; Anpassung; Sportpädagogik; Empirische Forschung; Methodik; Messverfahren; Sportpädagogik; Wissenschaftstheorie; Praxis; Theorie; Datendokumentation
AbstractDie Grounded Theory dient der Auswertung qualitativer Daten. Sie bietet einen methodologischen Rahmen und wird von Verf. als Set von Verfahrensweisen bezeichnet, das in verschiedenen Forschungsbereichen eingesetzt werden kann. Nach ihrer Meinung liegen zahlreiche Veröffentlichungen zur Grounded Theory vor, für ihre Umsetzung muss aber eine Anpassung der Methode an die forschungspraktischen Gegebenheiten erfolgen. Der Beitrag beginnt mit dem Hintergrund und den Anwendungen der Grounded Theory, bevor auf die zentralen Prämissen der Theorie und das Kodierverfahren eingegangen wird. An verschiedenen Beispielen wird das Aufbereiten und Kodieren verbaler Daten aufgezeigt. Die verschiedenen Arbeitsschritte ergeben sich immer wieder in neuer Form im Prozess des Handelns und Forschens. Dieser Prozess benötigt Zeit und kann nur schrittweise durchlaufen werden. Das Ziel besteht darin, am Ende ein Werk vorzulegen, das für den Leser lesbar und nachvollziehbar ist. Dies kann durch Selbstdisziplin und Überzeugung der Forschenden erreicht werden. In diesem Zusammenhang kommen Verf. zu dem Schluss, dass die intersubjektive Nachvollziehbarkeit eine entscheidende Rolle spielt. Das heißt, ob es dem Forschenden gelingt, in Texten Glaubwürdigkeit herzustellen, damit seine detaillierte und differenzierte Arbeit mit und an den Daten erkennbar wird. Verf. bezeichnen dies als "das Geschriebene als performativer Akt". Morat.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2009/2
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