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Autor/inn/enWolf, Susanne; Eisenbarth, Ines; Popp, Verena; Quante, Sonja; Thieme, Ina; Ungerer-Röhrich, Ulrike
TitelAuf Schatzsuche im Kindergarten.
QuelleAus: Knoll, Michaela (Hrsg.); Woll, Alexander (Hrsg.): Sport und Gesundheit in der Lebensspanne. (2008) S. 197-202Verfügbarkeit 
ReiheSchriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. 174
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-88020-502-4
SchlagwörterEntwicklungspsychologie; Geistige Entwicklung; Leistungsfähigkeit; Persönlichkeit; Persönlichkeitsentwicklung; Psychische Entwicklung; Wohlbefinden; Körperliche Entwicklung; Eltern; Kind; Kleinkind; Kindergarten; Beratung; Gesundheit; Gesundheitsförderung; Lebensqualität; Bewegung (Motorische); Sportpädagogik; Bedürfnisbefriedigung
AbstractGesundheit und Bewegung stellen elementare Bestandteile von Wohlbefinden, Lebensqualität und Leistungsfähigkeit dar. Besonders für das Aufwachsen und die Entfaltung der Persönlichkeit sind diese Aspekte relevant. Ein ideales Feld zur frühzeitigen Gesundheitsförderung kann die Kindertagesstätte sein. Nach dem Setting-Ansatz geht es bei der "Schatzsuche im Kindergarten" sowohl um Bewegung und psychologische Grundlagen als auch um systemische und pädagogische Konzepte. Unter "Schätze suchen" kann die Suche nach den schöpferischen und gesundheitsförderlichen Kräften und Ressourcen im Sinne Antonovskys Salutogenesemodell verstanden werden. Zunächst erläutern Verf. die psychologischen, pädagogischen und systemischen Grundlagen. Durch die "Schatzsuche" sollen sich die Kinder bewegen und über die Bewegung sich und ihre Umwelt erleben. Das Ziel besteht darin, ein gesundes und bewegungsfreundliches Bewegungsumfeld für die Kinder zu schaffen, indem die Ressourcen der Kinder, Eltern und der pädagogischen Fachkräfte gezielt aufgespürt, gestärkt und erweitert werden. Die Kennzeichen eines "Schatzsuche-Kindergartens" liegen vor allem in der Ressourcenorientierung, die sich in einer Durchbrechung gewohnter Denkmuster äußert. Alle Beteiligten müssen einbezogen werden, um so gemeinsam die Bedürfnisse und Vorstellungen zur Entwicklung der Kindertagesstätte zu erreichen. Morat.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2009/2
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