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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"Forschung und Entwicklung" als neues Programm empirischer Bildungsforschung?
Quelle
Aus: Hofmann, Franz (Hrsg.); Schreiner, Claudia (Hrsg.); Thonhauser, Josef (Hrsg.): Qualitative und quantitative Aspekte. Zu ihrer Komplementarität in der erziehungswissenschaftlichen Forschung.Münster, Westfalen u.a.: Waxmann (2008) S. 99-115Verfügbarkeit
Dieser Beitrag widmet sich dem Begriffspaar "Forschung und Entwicklung", das im erziehungswissenschaftlichen Kontext zunehmend Gebrauch findet, ohne dass bislang hierzu systematische methodologische Reflexionen existierten. Nach einer Darstellung traditioneller Leitmotive für Entwicklung im Bildungssystem wird diskutiert, wie solche Entwicklungsvorstellungen mit einer zeitgemäßen Vorstellung von Forschung verknüpft werden könnten. Angesichts ihrer verschiedenen Zugriffe auf Daten unterschiedlichen Aggregationsniveaus erscheinen sowohl quantitative als auch qualitative Forschungen gerade in ihrem Zusammenwirken für "Forschung und Entwicklung" unverzichtbar. (DIPF/Orig.).
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Standortunabhängige Dienste
3-8309-2001-6; 978-3-8309-2001-4
Heinrich, Martin: "Forschung und Entwicklung" als neues Programm empirischer Bildungsforschung? .
2942767
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