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Autor/inSturzbecher, Dietmar
TitelBeteiligung von Kindern und Jugendlichen.
Gefälligkeitsübersetzung: Participation by children and adolescents.
QuelleAus: Soziale Arbeit in Gesellschaft. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2008) S. 233-240
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-15655-2
DOI10.1007/978-3-531-90960-8_27
SchlagwörterErziehung; Evaluation; Aggressivität; Autonomie; Fremdeinschätzung; Intelligenz (Psy); Selbstbild; Kind; Vorschulalter; Grundschule; Interaktion; Lernkultur; Handlungsorientierung; Sprachgebrauch; Partizipation; Kinderarbeit; Betreuung; Alltag
AbstractAnhand der Ergebnisse einer Befragung von 761 Kindern zwischen 4 und 8 Jahren zur Qualität ihrer Interaktion mit Erzieherinnen und Eltern wird gezeigt, dass ein deutlicher Zusammenhang zwischen den Einschätzungen der Kinder zur Erziehungs- und Bildungsqualität in der Familie und in Kindertageseinrichtungen und dem kindlichen Entwicklungsstand hinsichtlich kognitiver und sozialer Parameter besteht. Vor diesem Hintergrund wird argumentiert, dass es bei der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen im Sozial- und Bildungswesen noch Reserven zu geben scheint. Sowohl bei der Entwicklung, als auch bei der Evaluation von Jugendhilfe- und Bildungsangeboten sind sie es, die als eigentliche Zielgruppe etwas zu sagen haben und auch gehört werden wollen. Im vorliegenden Beitrag sollte deutlich geworden sein, dass eine Einbeziehung jüngerer Kinder nicht nur wünschenswert, sondern auch methodisch möglich ist. Für eine stärkere Beteiligung spricht dabei nicht nur die wachsende Bedeutung von Kundenzufriedenheit im Rahmen der immer stärkeren Orientierung von Jugendhilfe- und Bildungswesen an marktwirtschaftlichen Gesetzmäßigkeiten. Eine Kultur der Mitbestimmung fördert darüber hinaus die Entwicklung von Partizipationskompetenzen und Selbstwirksamkeitsüberzeugungen. Beide stellen zentrale Schlüsselkompetenzen bei der Bewältigung von Entwicklungsaufgaben im Lebensverlauf dar. (ICF2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/1
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