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Autor/inn/enDauth, Wolfgang; Hirschenauer, Franziska; Rüb, Felix
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelVergleichstypen 2008: Neufassung der SGB-III-Typisierung.
QuelleNürnberg (2008), 36 S.; 1007 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Forschungsbericht. 08/2008
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterRegionale Disparität; Bezirk; Sozialgesetzbuch; Benchmarking; Forschungsbericht; Indikatorenbildung; Regionaler Vergleich; Typologie; Agentur für Arbeit
Abstract"Für einen angemessenen Vergleich der einzelnen Arbeitsagenturen ist immer auch die regionale Arbeitsmarktsituation zu berücksichtigen. Dies wird durch die Typisierung der Agenturbezirke durch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) ermöglicht. Damit kann die Bundesagentur für Arbeit bei der Steuerung und Zielkontrolle unterschiedliche regionale Besonderheiten im Bundesgebiet gezielt berücksichtigen. Im Jahr 2008, fünf Jahre nach ihrer Einführung, wurde die Typisierung auf den Integrationsgrad gesamt, einer wesentlichen Steuerungsgröße im SGB III, vollkommen neu ausgerichtet. Anhand einer Regressionsanalyse werden Rahmenbedingungen ermittelt, die einen signifikanten Einfluss auf den Integrationsgrad ausüben. Die so identifizierten Kontextvariablen sind die Basis einer Clusteranalyse, welche die 174 Agenturen (mit Berlin als einer Analyseeinheit) in 13 Vergleichstypen einteilt. Agenturen innerhalb eines Typs weisen ähnliche Arbeitsmarktbedingungen auf und können deshalb miteinander verglichen werden. Aufgrund der Randlagenproblematik, werden neben den Vergleichstypen auch die nächsten Nachbarn jeder einzelnen Agentur ausgewiesen. Der Forschungsbericht richtet sich in erster Linie an die Anwender der Typisierung in der Praxis. Ziel dabei ist es, einen Überblick über die Vorgehensweise und Logik der Bildung der Vergleichstypen 2008 zu vermitteln." Forschungsmethode: anwendungsorientiert. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/1
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