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Autor/inn/enHarney, Klaus; Hartkopf, Emanuel
InstitutionForschungsinstitut Arbeit, Bildung, Partizipation
TitelBildungsbeteiligung und Sozialstruktur im beruflichen Schulsystem.
Ergebnisse eines Bildungsmonitoring auf der Grundlage von Schülerbestandsdaten und Schülerbefragungen.
QuelleRecklinghausen (2008), 54 S.Verfügbarkeit 
ReiheFIAB-Arbeitspapier. 09
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-925724-51-0
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Bildungschance; Soziale Herkunft; Bildungssystem; Bildungsstatistik; Schullaufbahn; Durchlässigkeit; Sekundarstufe II; Schüler; Bevölkerungsstruktur; Sozialstruktur; Berufsbildung; Berufsstatistik; Berufsbildendes Schulwesen; Kaufmännischer Beruf; Arbeitspapier; Regionale Herkunft; Berufskolleg; Ausländer; Jugendlicher; Gelsenkirchen; Herne; Nordrhein-Westfalen; Ruhrgebiet
AbstractIm Ruhrgebiet ist aufgrund der alternden Bewohner, des Familiennachzugs von Migranten und der gesunkenen Geburten - wie auch Zuzugsrate der deutschen Erwerbsbevölkerung eine möglichst weitgehende Integration der Schulabsolventen in das Ausbildungs- und Hochschulsystem von besonderer Bedeutung. Für das Ausbildungssegment im Übergangsystem ist die mit dem Ausbildungsberuf verbundene Integration in die Lokalität und Regionalität der Umgebung an sozialräumlichen Verteilungsmechanismen erkennbar: Schüler der Berufskollegs, die auf den kompensatorischen Bereich der Bildungsgänge verwiesen sind, finden sich eher im örtlichen Nahbereich, sind stärker auf bestimmte Wohnquartiere konzentriert und prägen so die bestehenden sozialräumlichen Strukturen den Profilen der jeweiligen kollegtypischen Schülerschaft auf. Die dargestellten Untersuchungen beziehen sich auf die Umsetzung der Ausbildungs- und Arbeitsmarktlage in die internen Profile und Verteilungsmechanismen des auf die beruflichen Schulen entfallenden Anteils am Übergangsystem. Sie beziehen sozialräumliche Strukturen ein und spiegeln die Verteilungsmechanismen in den Einstellungen und Perspektiven der Schüler wider. Im Einzelnen handelt es sich dabei um zwei verschiedene, aber im Zusammenhang stehende Projekte, die im Herbst 2007 für das DGB-Bildungswerk NRW e.V. durchgeführt worden sind. Zum einen wurde eine Auswertung von Daten des Landesamtes für Datenverarbeitung und -statistik NRW (Nordrhein-Westfalen / Ruhrgebiet / Kreis Recklinghausen) sowie von Schülerbestandsdaten des Berufskollegs Herne und zum anderen eine sozialstruktur- und einschätzungsorientierte Schülerbefragung an Berufskollegs im nördlichen Ruhrgebiet durchgeführt. Beide Projekte haben exemplarischen Charakter, denn sie erschließen Daten, deren Anwendbarkeit im Rahmen eines indikatorengestützten Monitoring demonstriert wird. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2007. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/1
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