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Autor/inDöbert, Hans
TitelZur Steuerung von Schulsystemen.
Einsichten aus der Analyse von Einflussfaktoren auf die PISA-Ergebnisse.
QuelleAus: Hofmann, Franz (Hrsg.); Schreiner, Claudia (Hrsg.); Thonhauser, Josef (Hrsg.): Qualitative und quantitative Aspekte. Zu ihrer Komplementarität in der erziehungswissenschaftlichen Forschung. Münster, Westfalen u.a.: Waxmann (2008) S. 299-320Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-2001-6; 978-3-8309-2001-4
SchlagwörterBildungsmonitoring; Methode; Qualitative Forschung; Erfolg; Deutschland; Erfolg; Methode; Steuerung; Theorie; Schulleistung; Internationaler Vergleich; Schulsystem; Schulleistung; Steuerung; Internationaler Vergleich; Einflussfaktor; Theorie; Bildungsmonitoring; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland
AbstractBis in die jüngste Vergangenheit wurde in der deutschen Bildungsdebatte traditionell vor allem auf Strukturen, die Festlegung von inhaltlichen Vorgaben und die Ausstattung von Bildungseinrichtungen besonderer Wert gelegt. In den letzten Jahren sind, angeregt vor allem durch die PISA-Ergebnisse und die Befunde anderer Studien, Prozesse und Ergebnisse von Bildung verstärkt in den Vordergrund gerückt. Dabei hat sich gezeigt, dass Schulleistungsstudien keine hinreichende Antwort auf die Frage nach den maßgebenden Merkmalen geben, die für die unterschiedliche "Produktivität" von Schulsystemen verantwortlich sind. Es versteht sich, dass daher verstärkt nach Instrumenten gefragt wird, mit denen über die Qualität in Bildungseinrichtungen zuverlässig informiert und diese systematisch verbessert und evaluiert werden können. Dem Zweck, den Steuerungsstrategien und -instrumenten bei PISA erfolgreicher Staaten nachzugehen, diente ein international vergleichendes Forschungsvorhaben, das von einem Konsortium aus Bildungsforschern verschiedener Universitäten in Deutschland unter Federführung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) durchgeführt wurde und dessen Ergebnisse einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. ... Aber auch nach Abschluss dieses Projekts blieben eine Reihe offene Fragen. An sie knüpft dieser Beitrag an. Er zeichnet zunächst nochmals das methodische Design und die wichtigsten Ergebnisse des Untersuchungsvorhabens nach, bevor auf dieser Grundlage eine vertiefende Analyse der Ergebnisse mittels Qualitative Comparative Analysis (QCA) durchgeführt wird und die Ergebnisse dieser Analyse diskutiert werden. In einem ersten Schritt wird zuvor jedoch kurz das hier zugrunde gelegte Steuerungsverständnis skizziert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/4
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