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Autor/inHeiland, Hans-Günther
TitelCourage und Gewalt.
Gefälligkeitsübersetzung: Courage and violence.
QuelleAus: Groenemeyer, Axel (Hrsg.); Wieseler, Silvia (Hrsg.): Soziologie sozialer Probleme und sozialer Kontrolle. Realitäten, Repräsentationen und Politik. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2008) S. 115-129
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BeigabenAnhang
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-15749-8
DOI10.1007/978-3-531-90879-3_6
SchlagwörterGewalt; Prosoziales Verhalten; Wertorientierung; Zivilcourage; Gewaltbereitschaft; Mädchen
AbstractDer Beitrag lenkt den Blick auf Akteure, denen die Anwendung von Gewalt nicht fremd ist und die gewaltförmige Auseinandersetzungen durchaus zum Repertoire ihres Alltagshandelns zählen. Am Beispiel einer Gruppendiskussion gewaltbereiter und -handelnder Mädchen wird gezeigt, dass für diese Akteure "Courage" etwas Selbstverständliches ist und keineswegs aufgrund der einschlägigen Gewalterfahrungen quasi "rein mechanisch" angewandt wird. Dem "sozial mutigen" Handeln gehen vielmehr jeweils Verletzungen des eigenen Werte- und Gerechtigkeitsempfindens voraus. Die Bereitschaft zur Einmischung variiert mit der Stärke der Verletzung. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/4
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