Armut macht Angst. Ansätze einer sozialökologischen Interpretation der Kriminalitätsfurcht.

Autor/in	Oberwittler, Dietrich
Titel	Armut macht Angst. Ansätze einer sozialökologischen Interpretation der Kriminalitätsfurcht. Gefälligkeitsübersetzung: Poverty causes anxiety. Approaches in a socioecological interpretation of the fear of criminality.
Quelle	Aus: Groenemeyer, Axel (Hrsg.); Wieseler, Silvia (Hrsg.): Soziologie sozialer Probleme und sozialer Kontrolle. Realitäten, Repräsentationen und Politik. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2008) S. 215-230 PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-531-15749-8
DOI	10.1007/978-3-531-90879-3_11
Schlagwörter	Sozialökologischer Faktor; Angst; Angst; Armut; Deutschland; Kriminalität; Stadtteil; Armut; Kriminalität; Sozio-Ökologie; Jugendlicher; Deutschland
Abstract	Ziel des Verfassers ist es zu zeigen, welchen Mehrwert eine Einbeziehung der sozialökologischen Ebene von Stadtvierteln für das Verständnis der Bedingungsfaktoren von Kriminalitätsfurcht erbringen kann. Hierzu werden Ergebnisse einer postalischen Bewohnerbefragung aus dem Projekt "Soziale Probleme und Jugenddelinquenz im sozialökologischen Kontext" herangezogen, das 2001 in Köln, Freiburg und dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald durchgeführt wurde. Diese Ergebnisse lassen sich mit der Formel "Armut macht Angst" zusammenfassen. Angesichts des hohen und weitgehend aufgeklärten Varianzanteils auf der Ebene von Stadtteilen wird fassbar, wie irrig es ist, Einflussfaktoren, die den Stadtteilen zuzurechnen sind, als Resultate individueller Eigenschaften zu interpretieren. (ICE2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2001.
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2008/4