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Autor/inMoser, Heinz
TitelEinführung in die Netzdidaktik.
Lehren und Lernen in der Wissensgesellschaft.
QuelleBaltmannsweiler: Schneider Hohengehren u.a. (2008), 238 S.Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 232-238
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Klappentext
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-03-755084-7; 978-3-8340-0403-1
SchlagwörterKommunikation; Kommunikationsmittel; Medien; Mediendidaktik; Medieneinsatz; Medienerziehung; Medienkompetenz; Mediennutzung; Medienpädagogik; Multimedia; Neue Technologien; Schule; Lehrer; Lernen; Lernmethode; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsmethode; Lernmittel; Unterrichtsmedien; Unterricht; Internet
AbstractInternet, World Wide Web und mobile Technologien wie das Handy prägen unsere Gesellschaft. Die Schulen sind gefordert, diese neuen Technologien vermehrt einzusetzen. Denn bereits kommt jene Generation der "Netzjugendlichen" in Schulen und Hochschulen, die mit dem Internet groß geworden sind und dabei Lehr- und Arbeitsstile entwickeln, die auch im Unterricht vermehrt berücksichtigt werden müssten. Ein verstärktes "visuelles Verständnis", "Multi-tasking" und "non-lineares Denken und Lernen" sind hier Stichworte, die aufgegriffen werden. Allerdings fehlen bisher überzeugende didaktische Ideen, wie man die digitalen Medien in der Schule einsetzen kann. Das vorliegende Buch entwickelt eine neue "Netzdidaktik", welche betont, dass es primär nicht um Techniken, sondern um eine neue Lernkultur geht: Lernen mit digitalen Medien soll auf die Wissensgesellschaften vorbereiten und fordert damit neue Überlegungen zum Lern- und Denkprozess heraus. Im Zentrum stehen die Anforderungen des Web 2.0., welches als kooperative Lern- und Arbeitsumgebung auch Werkzeuge für den Unterricht bereitstellt (Blogs, Wikis etc.). Dies wird mit den aktuellen Diskussionen um kooperatives, konstruktivistisches und konnektivistisches Lernen verknüpft. Im zweiten Teil zeigt das Buch praktisch auf, welche didaktischen Präsentationsformen und Modelle einer Netzdidaktik zur Verfügung stehen. Ausführlich beschrieben werden Gestaltungsformen des Unterrichts wie WebQuests, Web Inquiry Projects und WebInstructs. Dazu kommen Formen des Mikrolernens wie Digi-tivities oder MiniQuests, die flexibel im Unterricht einsetzbar sind. Adressaten des vorliegenden Buches sind nicht professionelle Multimedia-Experten - sondern Lehrkräfte, die sich für einen verstärkten Einsatz der digitalen Medien im Unterricht interessieren und dafür nach Unterrichtsmodellen suchen. Ziel ist ein Unterricht, in welchem sie digitale Medien so selbstverständlich einsetzen wie Wandtafeln und Schulbücher. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/3
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