Economic policy reforms. Going for growth 2008.

Institution	OECD
Titel	Economic policy reforms. Going for growth 2008. Gefälligkeitsübersetzung: Wirtschaftspolitische Reformen. Das Wachstum fördern 2008.
Quelle	Paris (2008), 149 S.Verfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	978-92-64-04285-8
Schlagwörter	Bildung; Primarbereich; Sekundarbereich; Indikator; Politik; Reformpolitik; Außenhandel; Beschäftigungseffekt; Bruttoinlandsprodukt; Gütermarkt; Internationaler Wettbewerb; Investition; Produktivitätseffekt; Produktivitätsentwicklung; Strukturpolitik; Wachstumspolitik; Wettbewerb; Wettbewerbspolitik; Wirtschaftsgeografie; Wirtschaftspolitik; Wirtschaftswachstum; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitszeitentwicklung; Beschäftigungspolitik; Arbeitszeit; Dienstleistungsbereich; Hochschulsystem; Internationaler Vergleich; Regulation; Umsetzung; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung)
Abstract	Die Ausgabe 2007 von Going for Growth hatte für jedes OECD-Land und die Europäische Gemeinschaft fünf strukturpolitische Prioritäten ermittelt, um Leistungsdefizite auf der Ebene der Produktivität oder der Beschäftigung zu beheben. Die aktuelle Ausgabe untersucht die Fortschritte, die bei der Behandlung dieser Prioritäten gemacht wurden. Sie enthält ferner fünf Sonderkapitel zu jeweils spezifischen Maßnahmen und Faktoren, die die Beschäftigung und Produktivität beeinflussen. Was die Beschäftigung betrifft, so stand bei Going for Growth bislang eher die Zahl der erwerbstätigen Personen als die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden im Mittelpunkt. Mit einem der Sonderkapitel soll dieser Sachverhalt insofern korrigiert werden, als darin die Faktoren untersucht werden, die die großen Disparitäten und zuweilen gegensätzlichen Tendenzen bei der Zahl der geleisteten Arbeitsstunden in den einzelnen Ländern erklären können. Der Bericht stellt eine neue und international besser vergleichbare Datenreihe über die Arbeitsstundenzahl dar, die die viel diskutierten stilisierten Fakten bestätigt, dass die Zahl der jährlichen Arbeitsstunden in den Vereinigten Staaten beträchtlich höher ist als in Europa. In zwei Sonderkapiteln, die in Zusammenarbeit mit der OECD-Direktion Bildung entstanden sind, werden die Bildungsinvestitionen auf Primar- und Sekundarebene sowie auf der Tertiärstufe analysiert. Zwei weitere Kapitel befassen sich mit der Rolle, die der Offenheitsgrad als Antriebskraft der Wirtschaftstätigkeit spielt. Das Kapitel über die Wirtschaftsgeografie stellt fest, dass die Entfernung nach wie vor ein wichtiger Bestimmungsfaktor der internationalen Handelsstrukturen ist. Das andere Kapitel über den Offenheitsgrad, das auf Analysen der OECD-Direktion Handel und Landwirtschaft beruht, untersucht die Rolle, die die Regulierung der Binnenmärkte für den Dienstleistungshandel spielt. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1970 bis 2007. (IAB2). "Across the OECD, governments are seeking to undertake structural reforms to strengthen economic growth. Going for Growth 2008 takes stock of recent progress in implementing policy reforms to improve labour productivity and utilisation that were identified as priorities in the 2007 edition. The set of internationally comparable indicators provided here enables countries to assess their economic performance and structural policies in a broad range of areas. In addition, this issue contains five analytical chapters covering: the variation in working hours across OECD countries, the scope to improve performance of primary and secondary schools in OECD countries, how policies can enhance investment in higher education, how geographical factors affect GDP per capita, and the impact of domestic regulation on international trade in services." (author's abstract, IAB-Doku) Thematic studies: 1. Explaining differences in hours worked across OECD countries 2. The scope to enhance efficiency in primary and secondary education 3. Policies to enhance investment in higher education 4. Economic Geography and GDP per capita 5. International trade in services and domestic regulation.
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2008/3