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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Vom Phänomen zum Begriff - und zurück. Entwicklung phänomenologischer Unterrichtskompetenzen.
Quelle
Aus: Höttecke, Dietmar (Hrsg.): Kompetenzen, Kompetenzmodelle, Kompetenzentwicklung. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. Jahrestagung in Essen 2007.Münster: Lit (2008) S. 182-184Verfügbarkeit
Reihe
Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 28; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2007
Eine der großen Herausforderungen im heutigen Naturfachunterricht ist, naturwissenschaftliche Begriffe, die von Schülern oft als abstrakt und weltfremd empfunden werden, relevant für ihre Lebenswelt zu machen. Phänomenologischer Naturfachunterricht hat das Potenzial, eine Brücke zwischen dieser Lebenswelt und der Welt der Begriffe zu schlagen. Das Verbinden von Phänomen und naturwissenschaftlichem Begriff vollzieht sich in vier Stufen: 1. Ein reiches Bild vom observierten Phänomen entwickeln; 2. einige dieser Vorstellungen aufgreifen, und gezielt in naturbegriffliche Richtung gehen; 3. naturwissenschaftliche Begriffe introduzieren, und; 4. an Hand dieser Begriffe das Verstehen des Phänomens vertieften. Um dieses Verbinden vollziehen zu können, wird das benötigt, was wir phänomenologische Unterrichtskompetenz nennen. Sie umfasst die Fähigkeit, das Phänomen an sich zum Ausdruck kommen zu lassen, sowie lebendige Naturbegriffe zusammen mit den Schülern zu entwickeln.
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Standortunabhängige Dienste
978-3-8258-1059-7
Østergaard, Edvin; Hugo, Aksel: Vom Phänomen zum Begriff - und zurück. Entwicklung phänomenologischer Unterrichtskompetenzen. .
2937932
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