Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSchoormann, Matthias; Schlak, Torsten
TitelDie Interaktionshypothese. Überblick und aktueller Forschungsstand.
QuelleIn: Fremdsprachen und Hochschule, (2007) 79-80, S. 79-113Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0178-0336
SchlagwörterEmpirische Forschung; Aufmerksamkeit; Interaktion; Feedback; Fremdsprachenunterricht; Zweitsprachenerwerbsforschung; Hochschule; Zweitsprachenerwerb; Forschungsüberblick; Situationsbericht; Übersicht
AbstractDie Rolle des Faktors "Interaktion" beim Sprachenlernen wird in der Zweitsprachenerwerbsforschung (ZEF) seit annähernd drei Jahrzehnten erforscht und kontrovers diskutiert. Während dieser Gegenstand in der deutschen Sprachlehrforschung in den letzten Jahren allerdings kaum noch weiterverfolgt wird, hat die Erforschung (fremd-)sprachlicher Interaktion in der internationalen ZEF weiterhin einen zentralen Stellenwert. Letztere ist vor allem mit dem Namen Michael H. Longs verbunden. Long war zwar nicht der Erste, der die Rolle der Interaktion beim Zweitsprachenerwerb in den Blick nahm, mit seiner "Interaktionshypothese" hat er jedoch wie kaum ein anderer dazu beigetragen, die Forschung in dieser Richtung voranzutreiben. In den USA, in Kanada und vielen anderen Ländern der Welt ist inzwischen ein Forschungsansatz entstanden, der ausgehend von Longs Interaktionshypothese das interaktiv-kommunikative Geschehen beim Sprachenlernen intensiv untersucht und in Zeitschriften wie "Applied Linguistics", "Language Learning", "The Modern Language Journal" und "Studies in Second Language Acquisition" diskutiert. (Verlag, adapt.).
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update2022/3
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Bibliotheken, die die Zeitschrift "Fremdsprachen und Hochschule" besitzen:
Link zur Zeitschriftendatenbank (ZDB)

Artikellieferdienst der deutschen Bibliotheken (subito):
Übernahme der Daten in das subito-Bestellformular

Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: