Mit Herz und Vernunft. Zu divergenten Erkenntnisweisen im Mittelalter.

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Autor/in	Herchert, Gaby
Titel	Mit Herz und Vernunft. Zu divergenten Erkenntnisweisen im Mittelalter.
Quelle	In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 83 (2007) 4, S. 408-418Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0507-7230
Schlagwörter	Wissen; Erkenntnis; Mittelalter; Rationalität; Vernunft; Glaube; Philosophie; Theologie; Deutschland
Abstract	In diesem Artikel ist "von den Grenzen der Erkenntnis im Mittelalter... die Rede." Es werden "die mittelalterlichen Ursprünge der Opposition von Glauben und Wissen aufgegriffen... . Ausgehend von Augustinus wird das Verhältnis von Rationalität und Erkenntnis des Herzens bestimmt (I). Mit der Aristotelesrezeption in der arabischen Philosophie wird die Grundlage geschaffen, diese Erkenntniswege in Opposition zu setzen (II). In den abendländisch-christlichen Bereich dringt mit der Rezeption aristotelischen Denkens zugleich die islamische Frage nach der Vormachtstellung von Glauben und Wissen ein (III), die durch einen Rückzug des Glaubens in die Innerlichkeit entschieden wird (IV). Abschließend wird auf die Wiederkehr des Konflikts in der postsäkularen Diskussion eingegangen (V)." (DIPF/Orig./av).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2008/4

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