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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enDedering, Kathrin; Kneuper, Daniel; Kuhlmann, Christian
TitelBildungspolitische Aktivitäten im Zuge von PISA - das Beispiel Bremen.
Zur politischen Legitimationskraft einer Leistungsvergleichsstudie.
Paralleltitel: Educational activities in progress from PISA - the example Bremen. About the changing legitimization of measurement instruments used in the studies to measure efficiency.
QuelleIn: Die deutsche Schule, 99 (2007) 4, S. 408-421Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-0731; 0340-4099; 2699-5379
DOI10.25656/01:27307
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-273072
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fallstudie; Vergleich; Rezeption; Bildungsstandards; Bildungspolitik; Schule; Schüler; Leistungsbeurteilung; Prüfung; Schülerleistung; Steuerung; Leistungsmessung; Zentralisierung; PISA (Programme for International Student Assessment); Bremen; Deutschland
AbstractIm vorliegenden Aufsatz [wird] der Frage nachgegangen, ob die PISA-Ergebnisse tatsächlich verursachend für die Einführung von Vergleichsarbeiten, Leistungstest und zentralen Prüfungen gewesen sind. Dazu wird die These vertreten, dass die Ergebnisse der PISA-Studie zwar als Begründung für die Einführung solcher Maßnahmen bemüht wurden, dass de facto aber die politischen (Vor-)Entscheidungen vorher getroffen waren, so dass PISA lediglich als nachträgliches Argument dazu diente, die Realisierung dieser Vorhaben zu beschleunigen, zu bestärken oder auszuweiten. Es wird also behauptet, dass PISA auch dazu genutzt wurde, schon länger geplante standardisierte Leistungsüberprüfungen (Vergleichsarbeiten, zentrale Prüfungen) durchzusetzen und zu legitimieren. Der empirische Nachweis der in der These aufgestellten Behauptung fußt auf Ergebnissen aus dem Forschungsprojekt "Ministerielle Steuerung und Leistungsvergleichsstudien (MiSteL)", das [in dem Artikel] kurz skizziert wird. Im Anschluss daran werden einige Befunde dieser Studie expliziert. Dazu wird mit der Diskussion um standardisierte Leistungsüberprüfungen in Bremen ein Fall exemplarisch dargestellt. Die landesspezifischen Befunde werden sodann in einen größeren Zusammenhang gestellt, indem auf die Ergebnisse aus zwei weiteren Fallstudien (Brandenburg, Thüringen) verwiesen wird. (DIPF/Orig.).

The example of Bremen shows, that instead of remaining an instrument for comparison studies concerning achievement, the instrument changed its function: Now it serves to legitimize long term planned projects. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/3
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