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Autor/inn/enSchmidt, Peter; Bamberg, Sebastian; Davidov, Eldad; Herrmann, Johannes; Schwartz, Shalom H.
TitelDie Messung von Werten mit dem "Portraits Value Questionnaire".
QuelleIn: Zeitschrift für Sozialpsychologie, 38 (2007) 4, S. 261-275Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3514
SchlagwörterFragebogen; Testvalidität; Persönlichkeit; Persönlichkeitstest; Norm
AbstractIn zwei Stichproben (321 und 395 Studierende) wird eine deutschsprachige 40-Item Version des "Portraits Value Questionnaire" (PVQ) validiert; in einer dritten Stichprobe ("European Social Survey" mit 2.913 Teilnehmern) wird eine verkürzte Version mit 21 Items dieses Werteinventars validiert. Bei dem PVQ handelt es sich um ein von S. Schwartz neu entwickeltes Instrument zur Überprüfung seiner Theorie grundlegender menschlicher Werte. Die Aufgabenstellung des PVQ unterscheidet sich konzeptionell deutlich von der des bisher verwendeten Standardinstrumentes "Schwartz Value Survey" (SVS). Das neue Instrument ist besonders für Probanden mit mittlerer und niedriger Schulbildung geeignet. Die Ergebnisse belegten die instrumentenunabhängige Validität der von Schwartz postulierten Wertetheorie. Der Vergleich mit dem SVS belegte die konvergente und diskriminante Validität der mit dem PVQ gemessenen zehn Wertetypen. Auch die vorhergesagten Beziehungen der Wertetypen mit zwei externen Konstrukten belegten die Konstruktvalidität des PVQ. In einer konfirmatorischen Faktorenanalyse wurde die postulierte Zahl der unterschiedlichen Werte nicht bestätigt, da neun statt zehn Werte als empirisch angemessen erscheinen. Eine externe Validierung mit den Daten des repräsentativen European Social Survey in Deutschland durch eine konfirmatorische Faktorenanalyse (jedoch nur mit 21 Items) bestätigte die Schwartz'sche Werteskala weitgehend; allerdings mussten sechs der zehn Wertetypen zu dreien zusammengefasst werden. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2008/2
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