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Autor/inStamm, Margrit
TitelBegabung, Leistung und Geschlecht.
Neue Dimensionen im Lichte eines alten erziehungswissenschaftlichen Diskurses.
Paralleltitel: Giftedness, achievement and gender.
QuelleIn: International review of education, 53 (2007) 4, S. 417-437Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0020-8566
SchlagwörterBildungsinteresse; Stereotyp; Kognitive Kompetenz; Sozialisation; Junge; Geschlechterrolle; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Schülerleistung; Soziale Kompetenz; Begabung; Forschungsstand; Entwicklung; Mädchen
AbstractDieser Beitrag beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Begabung, Leistung und Geschlecht. Er untersucht die Wirkung der Geschlechtszugehörigkeit auf die Talententwicklung und fragt, wie Geschlechtsrollen das Leben begabter Kinder und Jugendlicher beeinflussen und welche Strategien sie verwenden, um damit im Leben klar zu kommen. Basierend auf der These, dass die aktuelle Angleichung der Geschlechtsrollen eine neue, mit sozialem Druck einhergehende Herausforderung darstellt, werden die verfügbaren Forschungsbefunde auf der Folie des aktuellen Erkenntnisstandes diskutiert. Im Ergebnis zeigt sich, dass der gender gap weiterhin existiert und für Jungen und Mädchen je unterschiedliche Gefahrenzonen birgt. Der Weg in die Minderleistung (Underachievement) kann dabei eine Strategie sein, sich dieses sozialen Drucks zu entledigen. (DIPF/Orig.).

This article deals with the interrelation of giftedness, achievement and gender. It examines the effect of gender affiliation on the development of talent. The cardinal focus is put on the questions of how gender roles influence the lives of gifted children and adolescents as well as what kinds of coping strategies they use to manage these challenges. Based on the thesis stating that the present assimilation of gender roles displays a new challenge of social pressure girls and boys deal with in different ways, the hitherto accessible research findings are discussed in respect of the current state of knowledge. As a result, the existence of the gender gap can be reaffirmed and linked to distinct danger zones for boys and girls. The way into underachievement can be one strategy to get rid of this social pressure. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/2
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