Bewegung auf allen Ebenen. Von unten kommt neuer Schwung in die Heterogenitätsdebatte.

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Autor/in	Groeben, Annemarie von der
Titel	Bewegung auf allen Ebenen. Von unten kommt neuer Schwung in die Heterogenitätsdebatte.
Quelle	In: Pädagogik (Weinheim), 59 (2007) 12, S. 6-9Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0933-422X
Schlagwörter	Bildungsstandards; Bildungspolitik; Schule; Schulentwicklung; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Individualisierender Unterricht; Heterogenität; Professionalität
Abstract	Der Beitrag führt in die Heterogenitätsdebatte an deutschen Schulen ein. Die Autorin geht der Frage nach, wie Schulentwicklung und Lehrerbildung zusammenarbeiten können, um besser mit heterogenen Lerngruppen umzugehen. Dabei werden Gelingens- und Misslingensbedingungen der Heterogenität ausgelotet. Das Zusammenwirken von veränderten Lernbedingungen, verstärkter Professionalität und Bildungspolitik könnten zur Entwicklung von Mindeststandards im Umgang mit Heterogenität führen. Zu den Mindeststandards der Heterogenität sollen folgende Aktionen beitragen: Aufgaben konstruieren, die problemlösendes Denken erfordern; Unterricht planen, dass ein basales Wissen von allen erreicht werden kann; Lernwege anlegen, dass unterschiedliche Intelligenz aktiviert und genutzt werden kann; die Lernumgebung gestalten, dass vielfältiges Lernen begünstigt wird sowie Formen der individuellen Leistungsbewertung entwickeln. (DIPF/Bal).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2008/2

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