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Autor/inPérier, Pierre
TitelLa lecture à l'épreuve de l'adolescence. le rôle des CDI des collèges et lycées.
QuelleIn: Revue française de pédagogie, 3 (2007) 158, S. 43-57Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachefranzösisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0056-7807; 0556-7807
SchlagwörterIdentifikation; Kulturelle Identität; Persönlichkeitsentwicklung; Europa; Frankreich; Gymnasium; Kulturelle Identität; Lektüre; Lesen; Schule; Identifikation; Persönlichkeitsentwicklung; Schulbibliothek; Schule; Schulbibliothek; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Sekundarschule; Gymnasium; Lektüre; Lesen; Jugendlicher; Informations- und Dokumentationsstelle; Europa; Frankreich
AbstractDie Verlängerung der Schulzeit hat den Zugang zum Buch und zum Lesen für Jugendlichen aus sozialen Schichten gefördert, die früher davon entfernt waren. Zur gleichen Zeit muss man eine Senkung des Lesens bei Jugendlichen, zumindest wenn man die dazu gewidmete Zeit und die Zahl der gelesenen Bücher berücksichtigt. Dieses Paradox stellt die Frage nach dem Platz des Lesens, nach den Lesformen und nach der Bedeutung des Lesens im Jugendalter. Die auf der Basis einer Fragebogen-Untersuchung bei 956 11- bis 18jährigen Schülern aufgestellte Hypothese besteht darin zu zeigen, dass das Lesen den Ansprüchen einer Identitätsbildung folgt, die in den für Jugendlichen typischen Geselligkeitsformen verankert ist. In dieser Hinsicht findet nämlich eine für das Jugendalter und seine Unterschiede typische Wiederaneignung statt. Diese Neuorganisierung verändert die Art und Weise, wie man sich Bücher besorgt und verändert auch das Verhältnis zu der Schulbibliothek insbesondere. Letztere stellt ein bevorzugter Platz für ein Leseangebot dar, das imstande wäre, die Ungleichheiten im Besuch der Stadtbibliothek oder bei der "Wahl" im privaten Bereich zu vermindern. (DIPF/Orig.).

The increased time spent at school has promoted access to books and reading for youngsters from social backgrounds that used to keep them away from it. In the mean time, it is reported a decrease in teenage reading at least in terms of the amount of time spent reading and the number of books read. This paradoxical conjunction tackles the issue of what part reading plays, what are the different ways to read, what reading means to teenagers. The assumption based on a questionnaire survey done to 956 middle school and high school students is to show that reading follows the inflexions of the construction of their identities within their juvenile sociabilities and, as such, it is subjected to re-appropriation and commitment in a way specific to adolescence and its differences. The rearrangement that is taking place changes the way they get to books and particularly the relations they have with their school library resource centres. Those centres make a perfect place to promote reading by supplying books that can reduce disparities in public library attendance or in their individual choices of books. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/1
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