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Autor/inHanf, Theodor
TitelBildung und Konfliktbearbeitung.
Ein bedeutsames Sektorvorhaben der deutschen Entwicklungszusammenarbeit.
QuelleIn: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik, 30 (2007) 2, S. 7-9Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0175-0488; 1434-4688
URNurn:nbn:de:0111-opus-60750
SchlagwörterBildung; Konflikt; Soziale Benachteiligung; Bildungspolitik; Bildungsförderung; Projekt; Frieden; Friedenspädagogik; Demokratisierung; Diskriminierung; Entwicklungszusammenarbeit; Politikberatung; Krise; Prävention; Bundesministerium für Bildung und Forschung; GTZ (Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit)
AbstractIn komplexen Notsituationen und beim krisenpräventiven Wiederaufbau gewinnt die Bildungsförderung immer mehr Bedeutung. Bildung ist eine Voraussetzung für Friedensentwicklung und Krisenprävention. Andererseits können Bildungssysteme missbraucht werden, um Konflikte zu verschärfen. Deshalb kann die Entwicklungszusammenarbeit auf Bildungsförderung nicht verzichten. Im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) entwickelt und erprobt die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) Bildungsmaßnahmen in Krisen -und Nachkrisensituationen. (DIPF/Orig.).

In complex emergency situations and in reconstruction for crisis prevention, the promotion of education is gaining increasing significance. Education is a precondition for peace building and crisis prevention. But education can also be abused to exacerbate violent conflicts. That is why the promotion of education is vital for the development cooperation. On behalf of the Federal Ministry for Economic Cooperation and Development (BMZ), German Technical Cooperation (GTZ) is developing and testing education measures in conflict and post-conflict situations. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/1
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