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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWoessmann, Ludger
TitelFrühe Selektion führt zu mehr Chancenungleichheit.
Ergebnisse nationaler und internationaler Vergleiche.
QuelleIn: Pädagogik (Weinheim), 59 (2007) 9, S. 46-51Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-422X
SchlagwörterVergleich; Chancengleichheit; Familienstruktur; Schülerleistung; Ungleichheit; Internationaler Vergleich; Auswahl; IGLU (Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung); PISA (Programme for International Student Assessment)
AbstractFrühe Selektion von Schülern ist in Deutschland seit Jahrzehnten ein Streitpunkt. In den meisten Ländern werden Schüler erst ab einem Alter von 15 oder 16 Jahren auf die verschiedenen Schultypen verteilt. Diese Länder haben bei internationalen Vergleichen relativ gut abgeschlossen. Der familiäre Hintergrund spielt in Deutschland, bezogen auf den Bildungsabschluss eine überdimensionale Rolle, verglichen mit anderen Ländern. Zahlreiche Untersuchungen zeigen wie die frühe Selektion und der familiäre Hintergrund über die Bildungschancen von Kindern entscheiden. (DIPF/A.S.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/1
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