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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enDöpfner, Manfred; Breuer, Ulla; Hastenrath, Blanka; Goletz, Hildegard
TitelWirksamkeit und Langzeitstabilität von verhaltenstherapeutischen Interventionen bei Jugendlichen mit Zwangsstörungen.
QuelleIn: Kindheit und Entwicklung, 16 (2007) 2, S. 129-138Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0942-5403; 2190-6246
DOI10.1026/0942-5403.16.2.129
SchlagwörterZwang; Kognitive Verhaltenstherapie; Psychische Störung; Verhaltenstherapie; Familientherapie; Kind; Psychische Störung; Psychotherapie; Therapie; Verhaltenstherapie; Kognitive Verhaltenstherapie; Ambulante Behandlung; Behandlung; Zwang; Ergebnis; Kind; Ambulante Behandlung; Behandlung; Psychotherapie; Therapie; Multimodalität; Multimodalität; Familientherapie; Ergebnis; Jugendlicher
AbstractBei Kindern und Jugendlichen mit der Diagnose einer Zwangsstörung hat sich die multimodale verhaltenstherapeutische Behandlung als wirkungsvoll erwiesen. Zur mittel- und längerfristigen Stabilität der Behandlungseffekte liegen jedoch noch keine Studien vor. Untersucht wurden die Kurz- und Langzeiteffekte von Verhaltenstherapie (Exposition mit Reaktionsverhinderung und familienzentrierte Interventionen) bei zehn Patienten im Alter von neun bis 19 Jahren. Die ambulante Therapie dauerte durchschnittlich 15 Monate einschließlich Nachbetreuung. Eine Nachuntersuchung wurde nach durchschnittlich 4.2 Jahren bei neun Patienten durchgeführt. Während der Therapie konnte die Zwangssymptomatik bei allen Patienten bezüglich aller Parameter deutlich vermindert werden. Neben der Zwangssymptomatik konnten auch andere komorbide Störungen und die mit der Symptomatik einhergehenden Belastungen in Familie, Schule und Freizeit deutlich vermindert und die soziale Funktionsfähigkeit erheblich verbessert werden. Diese Effekte erwiesen sich bei den meisten Variablen und auch bei den meisten Patienten noch mehr als vier Jahre nach Behandlungsende als stabil. Die Ergebnisse werden als Hinweis darauf gewertet, dass durch Verhaltenstherapie eine langfristige Verbesserung einer Zwangssymptomatik erreicht werden kann. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2007/4
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