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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKiel, Ewald; Geider, Franz J.; Jünger, Werner
TitelMotivation, Selbstkonzepte und Lehrberuf.
Studienwahl und Berufsperspektiven bei Studierenden für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen.
Paralleltitel: Motivation, self-concepts and the teaching profession. Choice of studies and professional perspectives of students in the various tracks of teacher training.
QuelleIn: Die deutsche Schule, 96 (2004) 2, S. 223-233Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-0731; 0340-4099; 2699-5379
DOI10.25656/01:27415
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-274152
SchlagwörterFragebogenerhebung; Längsschnittuntersuchung; Erwartung; Selbstkonzept; Lehrer; Lehramtsstudent; Lehramtsstudiengang; Motivation; Berufsbild; Studium; Studienwahl; Studienerfolg; Studienfach; Pädagogische Hochschule; Abbruch; Praxis; Theorie; Deutschland; Heidelberg
AbstractAls wesentliche Motive ihrer Berufswahl äußern viele Lehramtsstudenten den "Wunsch nach sozialen Kontakten" und die "Vereinbarkeit von Familie und Beruf". Die in der zweiten Semesterwoche befragten Probanden sind sich ihrer Studienentscheidung weitgehend sicher: Sie glauben auch, "eher förderliche als hinderliche Eigenschaften für das Studium zu haben, und bekommen sowohl von der Familie als auch von der Peergroup ein positives Feedback für ihre Studienentscheidung und den damit verknüpften Berufswunsch". Zwar halten die Autoren es für förderlich, "zu Beginn eines neuen Lebensabschnitts nicht von Zweifeln zerrissen zu sein, positive Unterstützung von Außen zu erfahren". Für "problematisch" halten sie aber "das Illusionäre, die nicht bewussten Fallstricke der späteren Realität". Sie plädieren daher für "einen Weg, der möglicherweise geeignet ist, Desillusionierung zu einer größeren Professionalisierung zu nutzen". Hierzu gehören: Die "bevorzugte Studienplatzvergabe an Personen mit institutioneller praktischer Erfahrung", die "Stärkung selbstreflexiver und reflexiver Ansätze" während des Studiums und die Begleitung von Unterrichtspraktika, nicht nur durch Lehrer/innen, sondern auch durch Hochschuldozenten. (DIPF/Orig./Un).

Many students give as a motive for their professional choice their "interest in social contacts". This orientation should be realistically reflected at the beginning of their studies. In this context, the institutions of higher education should provide adequate space. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005_(CD)
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