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Autor/inn/enHanekop, Heidemarie; Lanfer, Carmen; Wittke, Volker
TitelAuf dem Weg zur "Notebook University"?
Zur Veränderung von Lehre und Lernen durch den Einsatz neuer Informations- und Kommunikationstechnologien an Präsenzhochschulen.
QuelleIn: Mitteilungen aus dem SOFI / Soziologisches Forschungsinstitut Göttingen an der Georg-August-Universität, (2004) 32, S. 149-162
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0721-8664
SchlagwörterLernmethode; Lernorganisation; Selbst gesteuertes Lernen; Technologische Entwicklung; Hochschulbildung; E-Learning; Internet; Student
Abstract"In den letzten Jahren haben neue Informations- und Kommunikationstechnologien den Alltag von Lehre und Lernen an deutschen Hochschulen nachhaltig verändert. Für Studierende etwa ist die Nutzung von PCs und des Internet mittlerweile in der Mehrzahl der Disziplinen zur Normalität geworden. Heutzutage sind die Studierenden nahezu flächendeckend mit PCs und Internetanschlüssen ausgestattet, wie Untersuchungen des deutschen Studentenwerks sowie der Arbeitsgruppe Hochschulforschung in Konstanz zeigen (Middendorff 2002; Bargel 2000). An der Universität Göttingen verfügten Ende 2002 rund 95% der Studierenden über einen eigenen PC und fast 80% über einen eigenen Internetzugang zu Hause (Hanekop u.a. 2004). Damit sind Studierende, verglichen mit anderen Bevölkerungsgruppen, nicht nur weit überdurchschnittlich gut mit PCs und Internetzugängen ausgestattet. Für die allermeisten sind die neuen IuK-Technologien schlicht zum unverzichtbaren Arbeitsmittel für ihr Studium geworden. Eine vom SOFI durchgeführte Befragung an der Universität Göttingen zeigt, dass die Studierenden den Stellenwert von PC und Internetanwendungen für ihr Studium insgesamt als hoch einschätzen (fast 90% der Befragten halten diese Anwendungen für 'sehr wichtig' bzw. 'wichtig') und dass sie beides entsprechend häufig nutzen (über 80% der Studierenden setzen PC- und Internetanwendungen 'ständig' bzw. 'oft' für das Studium ein). Bemerkenswert an dieser Entwicklung ist, dass der breitflächige Einzug von IuK-Technologien in den Studienalltag, verglichen mit dem IuK-Einsatz in Unternehmen, bislang recht unspektakulär vonstatten ging. Dass sich die informationstechnische Grundlage des Studierens grundlegend verändert, spielte weder in hochschulinternen Reformdebatten noch in der breiteren öffentlichen Diskussion eine sonderlich große Rolle." Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2003. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/1
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