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Autor/inFaulstich-Wieland, Hannelore
TitelWem nützt die Einrichtung einer Mädchenklasse?
Gefälligkeitsübersetzung: Who benefits from the institution of a girls' class?
QuelleIn: Zeitschrift für Frauenforschung & Geschlechterstudien, 22 (2004) 4, S. 39-57Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen 21; Tabellen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0946-5596; 2193-1534
SchlagwörterWissenschaftliche Begleitung; Selbsteinschätzung; Geschlechterrolle; Gleichberechtigung; Koedukation; Schule; Gymnasium; Schüler; Schulleistung; Unterricht; Benachteiligung; Geschlechtsspezifik; Mädchen; Österreich
AbstractAuf dem Hintergrund, dass die Koedukationsdebatte immer noch von Diskursen bestimmt ist, die geschlechtsgetrennte Angebote als eine produktive und geeignete Lösung vor allem bei Benachteiligungen von Mädchen ansehen, stellt der Beitrag Ergebnisse und Erfahrungen mit der Einrichtung einer Mädchenklasse in einem österreichischen Gymnasium vor. Mit Hilfe einer wissenschaftlichen Begleitung sollte herausgefunden werden, was es bringt, eine Mädchenklasse zu bilden. Anhand von sechs Erhebungsphasen mit standardisierten Befragungen und Feldaufenthalten sowie von Auswertungen der Zeugnisnoten sollten sowohl die Einschätzungen der Schüler bzgl. Schule und Klassenklima, die erreichten Leistungen sowie die Selbstbilder und Einstellungen zur Gleichberechtigung evaluiert werden. Ob die Einrichtung einer Mädchenklasse tatsächlich ein geeignetes Instrument zur Herstellung von Gendergerechtigkeit sein kann, wird als zweifelhaft angesehen. Die Gründe liegen zum Teil in dem ungeklärten Konzept der Gendergerechtigkeit und darin, dass solche Klassen möglicherweise einer Stigmatisierung an der Schule ausgesetzt sind und damit häufig scheitern. (ICH). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005/3
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