Die "cultural anthropology" als Rahmentheorie für eine Ethnographie der Schule und des Unterrichts.

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Autor/in	Scholz, Gerold
Titel	Die "cultural anthropology" als Rahmentheorie für eine Ethnographie der Schule und des Unterrichts.
Quelle	In: Pädagogische Rundschau, 58 (2004) 5, S. 505-525Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0030-9273
Schlagwörter	Erziehung; Pädagogik; Forschung; Akkulturation; Kulturelle Identität; Sozialisation; Akkulturation; Erziehung; Forschung; Kulturelle Identität; Lernen; Pädagogik; Ritual; Schule; Sozialisation; Theorie; Unterricht; Ethnologie; Institutionalisierung; Institutionalisierung; Kulturanthropologie; Lehren; Schule; Schulkultur; Schüler-Lehrer-Beziehung; Lernen; Lehren; Unterricht; Kulturanthropologie; Ritual; Ethnologie; Kulturbegriff; Theorie
Abstract	In diesem Beitrag entwirft der Autor ein methodologisches Gerüst für die Erforschung und Beschreibung von Bildungsprozessen ausgehend von der Perspektive auf den lernenden Körper und seine Formungen, mehr noch aber im Blick auf den lehrenden Körper. Aus kulturanthropologischer und ethnologischer Sicht werden Ritualisierungen, Inszenierungen und Institutionalisierungen des Verhältnisses zwischen Erwachsenen und Heranwachsenden beschrieben und interpretiert, und es wird deutlich, dass das erzieherische Verhalten des Erwachsenen "seine wesentliche Bedeutung durch seinen Bezug auf die Zukunft des Kindes erhält und eben nicht durch den ausschließlichen Bezug auf die Gegenwart." Damit wird Schule und Unterricht gleichsam von innen heraus beleuchtet und ausgeleuchtet, so dass die Inszenierungen in diesem Raum als Ausdruck kultureller Praxis beschreibbar werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2005/2

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