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Autor/inn/enBaas, Stephan; Schmitt, Marina
TitelDie Bedeutung der Einkommensverteilung fuer die Ehezufriedenheit langjaehrig verheirateter Ehepaare.
QuelleIn: Zeitschrift für Familienforschung, 16 (2004) 3, S. 268-287Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1437-2940
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Zufriedenheit; Ehe; Familiensoziologie; Einkommensverteilung; Ehepaar
AbstractDie Paarbeziehungsforschung setzt sich nur selten mit langjaehrigen Partnerschaften auseinander, sie konzentriert sich vielmehr auf Partnerschaften im juengeren oder mittleren Erwachsenenalter. Dyadisches Coping gilt dabei als wichtigste Voraussetzung fuer hohe Partnerschaftszufriedenheit, bei einem Altersgruppenvergleich war dieses bei den aeltesten Ehepaaren allerdings am wenigsten etabliert. Unklar ist der Grund fuer diesen Mangel. Ein Grund koennte in der Einkommensverteilung zwischen den Ehepartnern und dem damit verknuepften Ehemodell liegen - Doppelverdiener-Ehe oder maennliche Versorgerehe. Neuere Forschungsergebnisse zeigen, dass eine ausgeglichene Einkommensgewinnung zwischen den Ehepartnern einen destabilisierenden Effekt auf Beziehungen haben kann. Mit der hier vorgestellten explorativen Studie gehen Stephan Baas und Marina Schmitt der Frage nach, ob sich die Verteilung des Einkommens in der Dyade - betrachtet ueber die beiden Idealtypen "maennliche Versorgerehe" oder "Doppelverdienerehe" - auf die Partnerschaftszufriedenheit von Paaren im Ruhestand auswirkt. An der Untersuchung nahmen im Zeitraum Dezember 2002 und Maerz 2003 insgesamt 213 Personen aus den Regionen Heidelberg, Mannheim, Bruchsal, Karlsruhe und Freiburg teil, die mindestens 30 Jahre verheiratet waren und im eigenen Haushalt wohnen. (DJI/Sd).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2005/2
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