Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Holtmann, Martin; Schmidt, Martin H. |
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Titel | Resilienz im Kindes- und Jugendalter. |
Quelle | In: Kindheit und Entwicklung, 13 (2004) 4, S. 195-200Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0942-5403; 2190-6246 |
DOI | 10.1026/0942-5403.13.4.195 |
Schlagwörter | Anpassung; Beziehung; Entwicklungspsychopathologie; Jugendpsychologie; Kinderpsychologie; Psychologie; Resilienz; Kind; Methodik; Anforderung; Belastung; Prozess; Risikofaktor; Schutz; Jugendlicher |
Abstract | Der Begriff Resilienz beschreibt einen dynamischen oder kompensatorischen Prozess positiver Anpassung angesichts bedeutender Belastungen. Beide Aspekte, die positive Entwicklung und die aversiven Lebensumstände, erfordern eine genauere Betrachtung. Um das Resilienz-Konzept für die Entwicklungspsychopathologie und die Prävention fruchtbar machen zu können, müssen einige grundlegende konzeptuelle und methodische Probleme geklärt werden. So sollten nur solche Merkmale als resilienzerhöhend bezeichnet werden, die besonders oder ausschließlich wirksam sind, wenn auch eine risikoerhöhende Gefährdung vorliegt, die einen Puffereffekt ausüben und die bereits zeitlich vor dem risikoerhöhenden Ereignis bestanden haben, um dessen Auswirkungen moderieren zu können. (Orig.). |
Erfasst von | Landesinstitut für Schule, Soest |
Update | 2005/2 |