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Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Autorin führt aus, dass das Computernutzungsverhalten von Jungen und Mädchen ab etwa 4. Schuljahr gravierende Unterschiede aufweist. In jüngeren Jahren ähneln sich Interesse und Experimentierfreudigkeit, Jungen erfahren aber mehr Bestärkung durch ihre Eltern als Mädchen. Die Medien geben ebenfalls vor, dass die Computerwelt männlich determiniert ist. Mit etwa zehn Jahren sind Mädchen vorsichtig, sie möchten ein grundlegendes Verständnis für ein Problem erwerben, bevor sie sich an den Computer wagen. Jungen dagegen sind draufgängerisch und dominieren im koedukativen Unterricht. Sie erleben sich selbst als kompetenter, auftretende Fehler schreiben sie dem System zu, während Mädchen Fehler auf sich selbst projizieren. Die Autorin beschreibt aus eigener Erfahrung, dass monoedukativer Unterricht für beide Geschlechter von Vorteil ist. Die Trennung erlaubt einen Zugang, der losgelöst ist von stereotypen Rollenzuweisungen. (DIPF/ GS.).
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voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
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Standortunabhängige Dienste
1029-3825
Wurm, Karin-Gratiana: Gendersensitiver "Informatik"- Unterricht - oder wer braucht heute noch monoedukativen Unterricht? 2004.
2852292
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