Stress im Boden. Früherkennung ökotoxikologischer Effekte durch Biomarker.

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Autor/inn/en	Triebskorn, Rita; Köhler, Heinz- R.
Titel	Stress im Boden. Früherkennung ökotoxikologischer Effekte durch Biomarker.
Quelle	In: Biologie in unserer Zeit, 34 (2004) 4, S. 240-248Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0045-205X
Schlagwörter	Sachinformation; Biologie; Tier; Zoologie; Nachweis; Boden; Gesundheitszustand; Toxischer Schadstoff; Naturwissenschaften; Schadstoffkonzentration; Ökologie
Abstract	Bevor Kontaminationen von Böden mit Chemikalien ökosystemare Veränderungen nach sich ziehen, ist die Präsenz oder die Wirkung dieser Schadstoffe mittels Biomarkerreaktion bei wirbellosen Bodentieren nachweisbar. Zu etablierten Biomarkern bei diesen Tieren zählen die Induktion von metallbindenden Proteinen und Stressproteinen sowie die lysosomale Stabilität und histo- bzw. cytopathologische Reaktionen. Unterschiedliche Sensitivitäten, Indikationsspektren und Konzentrations-Wirkungs-Kinetiken dieser subzellulären Marker erfordern eine Kombination derselben in einer "Biomarker-Batterie" zur Frühdiagnostik auftretender Schäden. Molekulare und zelluläre Effektmarker gewährleisten, ähnlich wie in der Humanmedizin, verlässliche Aussagen über den Gesundheitszustand der untersuchten Organismen. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2005_(CD)

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