Wozu noch Familie? Eröffnungsworte zur Tagung der Sektion Pädagogik in der Görres-Gesellschaft 2003 in Bamberg.

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Autor/in	Ladenthin, Volker
Titel	Wozu noch Familie? Eröffnungsworte zur Tagung der Sektion Pädagogik in der Görres-Gesellschaft 2003 in Bamberg.
Quelle	In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 80 (2004) 1, S. 2-13Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen 29
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0507-7230
Schlagwörter	Pädagogik; Gesellschaft; Familie; Familienforschung; Eltern; Geschichte (Histor); Norm; Statistik; Lebensführung; Erzieher; Deutschland
Abstract	Der Autor hebt zusammenfassend hervor: "Das Familienleben war immer eine flexible Form: In einer Zeitepoche gehörten die Arbeit, die Lehrjungen und Gesellen sowie das Gesinde und die Sklaven dazu, in einem anderen Zeitraum wurde die Arbeit ausgelagert, ebenso einerseits die Großeltern und andererseits die Kinder, die nun im Altersheim leben oder in Kindergärten, Horten und Schulen einen großen Teil ihrer Individualität herausbilden. Wenn man diese historische Mannigfaltigkeit akzeptieren will - und man wird nicht umhinkönnen, ... - dann muß man fragen, was die gleichbleibende Intention dieser historisch variablen Institution ist. Von der Beantwortung dieser Frage scheint... die Pädagogik weiter entfernt als andere Wissenschaften - z. B. die Psychologie." (DIPF/Sch.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2005_(CD)

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