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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Es herrscht weitgehender Konsens, dass Schulentwicklung nicht nur von Lehrkräften betrieben werden kann, sondern dass auch die "Kundenseite", sprich Schüler und Eltern miteinbezogen werden muss. . .. Viele Lehrer haben jedoch Schwierigkeiten damit, Eltern als Kunden und Miterzieher ernst zu nehmen. Gleichzeitig [kann] ein wachsendes Bedürfnis der Eltern [ausgemacht werden], an schulischen Angelegenheiten zu partizipieren, sowie ein zunehmendes Selbstbewusstsein, die Möglichkeiten hierzu auch einzufordern. In [diesem Beitrag] wird der Frage nachgegangen, welche Vorstellungen Eltern von Schul- und Unterrichtsqualität haben, welche Schwerpunkte demnach ihrer Ansicht nach in der Entwicklung von Schulen gesetzt werden sollten und inwieweit diese Vorstellungen mit dem aktuellen Stand der Lehr- Lernforschung kompatibel sind oder auch konfligieren. Darüber hinaus wird betrachtet, inwieweit sich Eltern im System Schule engagieren. Zur Erhebung der Elternstandpunkte kooperierten die Autoren mit einer Berliner Tageszeitung. Die Tageszeitung veröffentlichte im Herbst 2002 einen Fragebogen, der von den Autoren konzeptioniert wurde. (DIPF/Orig.).
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Standortunabhängige Dienste
0030-9273
Ulber, Daniela; Lenzen, Dieter: Schulqualität aus Elternsicht - Ergebnisse einer Befragung Berliner Eltern. 2004.
2848587
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