Educational reforms and inequalities in Israel. The MMI hypothesis revisited.

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Autor/inn/en	Ayalon, Hanna; Shavit, Yossi
Titel	Educational reforms and inequalities in Israel. The MMI hypothesis revisited.
Quelle	In: Sociology of education, 77 (2004) 2, S. 103-120Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 31; Tabellen 2; Grafiken 3
Sprache	englisch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0038-0407
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Soziale Herkunft; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Sekundarschule; Abschlussprüfung; Schulabschluss; Ungleichheit; Sozioökonomische Lage; Hochschulreife; Ethnische Gruppe; Araber; Israel
Abstract	Israeli secondary school students sit for national matriculation examinations that result in their receiving either a plain or a university- qualifying diploma. During the 1990s, the Ministry of Education implemented policies that were designed to raise eligibility rates for the diploma. This article evaluates the consequences of these policies for gender, ethnic, and socioeconomic inequalities in the odds of obtaining the two forms of diploma. The results show that the reforms reduced socioeconomic inequalities in the odds of obtaining the plain diploma but increased inequalities in the odds of obtaining the university-qualifying diploma. Overall, the results refute the prediction of Raftery and Hout's hypothesis of maximally maintained inequality that inequalities are maintained as long as privileged groups have not reached saturation vis-à-vis an educational level. Rather, they are consistent with Lucas' claim that the differentiation of a given educational credential can substitute qualitative inequalities for quantitative ones. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2005_(CD)

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