Verständigungsorientierte Kommunikation mit Familien in schwierigen Lebenslagen - eine (un-)mögliche Aufgabe für bürgerliche Heilpädagoginnen und Heilpädagogen?

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Autor/in	Weiss, Hans
Titel	Verständigungsorientierte Kommunikation mit Familien in schwierigen Lebenslagen - eine (un-)mögliche Aufgabe für bürgerliche Heilpädagoginnen und Heilpädagogen?
Quelle	In: Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete, 73 (2004) 1, S. 83-100Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0017-9655
Schlagwörter	Entwicklungsstörung; Kommunikation; Familie; Eltern; Kind; Frühförderung; Lernbehinderung; Armut; Sonderpädagogik; Sonderpädagoge; Benachteiligung; Intervention; Konzeption
Abstract	Die Zusammenarbeit mit Familien in schwierigen Lebenslagen (z.B. Armut und soziale Randständigkeit) wird von bürgerlichen Heilpädagog/inn/en oftmals als schwieriges, wenn nicht sogar aussichtsloses Unterfangen erlebt und allzu leicht an die Sozialarbeit (Kinder- und Jugendhilfe) abgeschoben. Vor diesem Hintergrund wird in dem Beitrag zum einen versucht, ein Konzept verständigungsorientierter Kommunikation mit Familien in prekären Lebenslagen zu skizzieren und Hintergründe für Erschwernisse in dieser Kommunikation zu analysieren. Zum anderen werden unter Einschluss von Erfahrungen vor allem aus der Frühförderung Bedingungen einer gelingenderen verständigungsorientierten Kommunikation aufgezeigt. (Orig.).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	2005_(CD)

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