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Autor/inn/enSnajdar, Susanne; Kaiser, Gerd; Rzany, Berthold; Nguyen-Dobinsky, Trong-Nghia
TitelHochschulausbildung versus Lernen für das Leben. Mehr Kompetenzen durch ubiquitäres Bedside-Teaching mit Notebook und WLAN.
QuelleAus: Carstensen, Doris (Hrsg.); Barrios, Beate (Hrsg.): Campus 2004. Kommen die digitalen Medien an den Hochschulen in die Jahre? Münster u.a.: Waxmann (2004) S. 265-273
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ReiheMedien in der Wissenschaft. 29
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN1434-3436
ISBN3-8309-1417-2
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-112840
SchlagwörterKompetenzerwerb; Digitale Medien; Elektronische Medien; Medieneinsatz; Lehr-Lern-Forschung; Soziale Kompetenz; Praxisnahes Lernen; Projekt; Medizin; Berufliche Kompetenz; Medizinische Ausbildung; Studium; Hochschule; Theorie-Praxis-Beziehung; Notebook; Deutschland
AbstractDie moderne Gesellschaft stellt neue Anforderungen an die berufliche Qualifikation der Menschen. Dies wird auch innerhalb der Medizin deutlich. Die neue Approbationsordnung für Ärzte und erste Überlegungen zur Überarbeitung von Studien- und Prüfungsordnungen sollen dem starken Wandel und seinen Konsequenzen Rechnung tragen. Beispielsweise wird innerhalb der Medizin immer größerer Wert auf eine patientennahe und fächerübergreifende Ausbildung der Studierenden gelegt. Die Fähigkeit interdisziplinär zu arbeiten ist jedoch nur eine vom mehreren Kompetenzen, welche zukünftig mehr gefördert werden sollen. Hinzu kommen u.a. Sozialkompetenz, Handlungskompetenz, Fähigkeit zum lebenslangen Lernen, Medienkompetenz. Selbstverständlich ist nicht davon auszugehen, dass sich die derzeit existierende Hochschullandschaft von heute auf morgen vollständig den neuen Anforderungen anpassen kann und sich gänzlich ändern wird. Aus diesem Grund stellte sich uns die Frage, ob und wie sich innerhalb des bestehenden Systems positive Effekte bezogen auf die Kompetenzen der Studierenden erreichen lassen. Wir untersuchten diese Fragestellung anhand des Notebook-Projektes MeduMobile an der Charité Berlin und konnten herausarbeiten, dass sich diese Frage auf Grundlage des neuen Lehr-Lern-Konzeptes Notebook-Universität durchaus positiv beantworten lässt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/2
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