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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMenze-Sonneck, Andrea
TitelGleichheit oder Differenz?
Ein didaktischer Beitrag zur reflexiven Koedukation in der Sekundarstufe I am Beispiel einer Gestaltungssportart.
QuelleAus: Schierz, Matthias (Hrsg.); Frei, Peter (Hrsg.): Sportpädagogisches Wissen. Spezifik - Transfer - Transformationen. Jahrestagung der dvs-Sektion Sportpädagogik vom 19.-21. Juni 2003 in Hayn. Hamburg: Czwalina (2004) S. 146-153Verfügbarkeit 
ReiheSchriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. 141; Jahrestagung der dvs-Sektion Sportpädagogik. 2003
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-88020-435-7
SchlagwörterUnterrichtsanalyse; Stereotyp; Koedukation; Geschlechterforschung; Sekundarstufe I; Didaktik; Unterrichtseinheit; Unterrichtsgestaltung; Bewegungsgestaltung; Seilspringen; Sportpädagogik; Sportunterricht
AbstractDen Ausgangspunkt des Vortrags bildet ein typisches Problem des koedukativen Sportunterrichts: die fehlende Bereitschaft vieler Jungen, sich auf kreatives Bewegungsgestalten im Inhaltsbereich Gymnastik/Tanz einzulassen. Ob lediglich bei der Unterrichtsplanung antizipiert oder im Unterrichtsprozess real erfahren, stellt sie jene Lehrkräfte, die Unterrichtsinhalte dieses Inhaltsbereiches anbieten wollen, vor die Notwendigkeit besonderer didaktisch-methodischer Maßnahmen. Verf. möchte im Folgenden am Beispiel des Rope Skippings den Verlauf von zwei Unterrichtsvorhaben aus diesem Inhaltsbereich skizzieren, um aufzuzeigen, wie Lehrkräfte mit dem oben umrissenen Problem bei der Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht umgehen. Anschließend wird Verf. die beiden Unterrichtsvorhaben vor dem Hintergrund gleichheits- und differenztheoretischer Ansätze der Geschlechterforschung diskutieren. Im Mittelpunkt steht hierbei die Frage, welche Konsequenzen sich aus einer unreflektierten Anwendung dieser Theoreme für die Wirkungen eines koedukativen Sportunterrichts mit Blick auf den heimlichen Lehrplan ergeben. Ziel des Vortrags ist es, zur Diskussion darüber anzuregen, ob und inwieweit der bewusste Umgang mit diesen zwei zentralen Theoremen der Geschlechterforschung - Gleichheits- und Differenztheorem - Lehrkräfte bei der Planung von Unterricht im koedukativen Sportunterricht unterstützen kann. Aus dem Text (geändert).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2014/2
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