Chemiedidaktische Kompetenzen von Studienreferendaren oder zur Qualität der Ausbildung.

Autor/inn/en	Labahn, Bettina; Becker, Hans-Jürgen
Titel	Chemiedidaktische Kompetenzen von Studienreferendaren oder zur Qualität der Ausbildung.
Quelle	Aus: Pitton, Anja (Hrsg.): Chemie- und physikdidaktische Forschung und naturwissenschaftliche Bildung. Münster: Lit (2004) S. 185-187Verfügbarkeit
Reihe	Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2003; Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 24
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8258-7760-4
Schlagwörter	Chemie; Hochschuldidaktik; Physikunterricht; Planung; Fachdidaktik; Referendar; Planung; Lehrerausbildung; Referendar; Fachdidaktik; Chemie; Reflexion (Phil); Physikunterricht; Hochschuldidaktik; Referendariat; PISA (Programme for International Student Assessment)
Abstract	Die in der öffentlichen Nach-PISA-Diskussion erhobene Forderung nach "besserem Unterricht" und "guten" Lehrern und somit nach Standards für die Lehre impliziert auch die Frage, wie effizient die chemiedidaktische Lehre ist. Im AK Chemiedidaktik der Universität Paderborn wird in einer Studie chemiedidaktisches Grundlagenwissen zu Beginn der 2. Phase dokumentiert und analysiert. Bereits vorliegende Ergebnisse lassen Zweifel an der Effizienz der berufsbezogenen Ausbildung und möglicherweise an ihren Rahmenbedingungen aufkommen: Für die zentralen Aufgabenbereiche "Planung", "Durchführung" und "Reflexion" von Chemieunterricht können Studienreferendare am Beginn der 2. Phase wenig gesichertes Wissen bereitstellen bzw. nicht umsetzen. Die unter regionalen Aspekten durchaus differenzierten Ergebnisse deuten nun "Schwachstellen" der Ausbildung an. Darauf muss Chemiedidaktik hochschuldidaktisch reagieren.
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	2009/1