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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenJäkel, Lissy (Hrsg.); Hohenester, Birgitta (Mitarb.)
InstitutionPädagogische Hochschule Heidelberg
TitelGender-Forschung im Kontext schulischer Bildung.
Beiträge des zweiten Gender-Kommunikationstages der PH Heidelberg.
QuelleHeidelberg: PH (2004), 57 S.Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-00-015017-X
SchlagwörterPädagogische Forschung; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Lebensplanung; Geschlechterrolle; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Koedukation; Digitale Medien; Medieneinsatz; Hauptschule; Realschule; Schüler; Schülerin; Gespräch; Deutschunterricht; Physikunterricht; Diskussion; Forschungsbericht; Deutschland
AbstractMit dem Begriff "Gender-Mainstreaming" wird eine Strategie zur nachhaltigen Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern bezeichnet, deren Hauptanliegen darin besteht, den Mainstream männlichen Denkens in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu verändern. ... Wissenschaftliche Studien belegen tatsächlich, dass die Erfolgsaussichten von Frauen nicht nur davon bestimmt werden, wie sie sich inhaltlich darstellen, welche Kompetenzen sie in ihrem Fachgebiet haben, sondern auch dadurch, wie sie sich präsentieren. ... [Die in dieser Broschüre veröffentlichten] Vorträge geben Einblicke in die Ergebnisse aktueller Genderforschung. Die ausgewählten Referate spiegeln zugleich Forschungsfelder an der PH Heidelberg wider, die sich direkt mit Schulrealität befassen. Sie berücksichtigen dabei verschiedene Schulformen und Lernbereiche. Ursula Queißer trug über Lebensplanung und Berufsorientierung von Hauptschülerinnen und Hauptschülern vor, Andreas Schnirch referierte über den gendersensitiven Einsatz neuer Medien im Physikunterricht der Realschule und Marc Böhmann trug über koedukatives und monoedukatives Lernen im Deutschunterricht vor. (DIPF/Orig./Kr.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/2
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