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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHardy, Ilonca; Jonen, Angela; Möller, Kornelia
TitelDie Integration von Repräsentationsformen in den Sachunterricht der Grundschule.
QuelleAus: Doll, Jörg (Hrsg.): Bildungsqualität von Schule. Lehrerprofessionalisierung, Unterrichtsentwicklung und Schülerförderung als Strategien der Qualitätsverbesserung. Münster, Westfalen u.a.: Waxmann (2004) S. 267-283Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-1399-0
SchlagwörterWissen; Empirische Untersuchung; Unterrichtsbeobachtung; Vergleichsuntersuchung; Metakognition; Problemlösen; Transfer; Verstehen; Vorstellung (Psy); Test; Schuljahr 03; Schulklasse; Grundschule; Erkenntnis; Lernbedingungen; Selbstständiges Lernen; Unterrichtsforschung; Unterrichtsmedien; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Physikunterricht; Sachunterricht; Deutschland
AbstractIn dieser Interventionsstudie wird im Kontext der Untersuchung lernfördernder Bedingungen in moderat-konstruktivistischen Lernumgebungen der Effekt einer in Form einer Balkenwaage vorgegebenen Repräsentationsform im Vergleich zu selbst konstruierten Repräsentationsformen untersucht, und zwar mit Blick auf den Konzepterwerb im Kontext Schwimmen und Sinken im Sachunterricht. Die Ergebnisse belegen einen Lerneffekt für konzeptuelles Verständnis über die Zeit, aber keinen Unterschied zwischen den Gruppen, auch nicht im Vergleich zu einer Gruppe, die ohne Repräsentationsformen unterrichtet wurde. Eine besondere Schwierigkeit dieser Studie liegt aus untersuchungsmethodischer Sicht in den schulnahen Bedingungen, die Einfluss auf die Ergebnisse haben können. Während eine vorgegebene Repräsentationsform, hier die Balkenwaage von den Lernenden das Einhalten von Konstruktions- und Interpretationsstandards verlangt, steht bei selbst konstruierten Formen die kreative, individuelle Umsetzung im Mittelpunkt. Das Erkennen der Größenbeziehungen erfolgt erst durch die angemessene Beschreibung der Repräsentation in der Diskussion. Durch dieses unterschiedliche Vorgehen, sollten auch unterschiedliche Kompetenzen gefördert werden, die aber keinen Einfluss auf das konzeptuelle Verstandnis zu haben scheinen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/2
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