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Autor/inStaub, Fritz C.
TitelFachspezifisch-Pädagogisches Coaching: Ein Beispiel zur Entwicklung von Lehrerfortbildung und Unterrichtskompetenz als Kooperation.
Paralleltitel: Subject-specific pedagogic coaching: An example of the development of teacher training and teaching competencies as cooperation.
QuelleAus: Lenzen, Dieter (Hrsg.); Baumert, Jürgen (Hrsg.): PISA und die Konsequenzen für die erziehungswissenschaftliche Forschung. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2004) S. 113-141Verfügbarkeit 
ReiheZeitschrift für Erziehungswissenschaft. Beiheft. 3,2004
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Lehrerfortbildung; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsplanung; Unterricht; Reflexion (Phil); Wissenschaft; Weiterbildung; Coaching; Dialog; Entwicklung; Fallbeispiel; Kooperation; Praxis; Theorie; Deutschland; USA
AbstractInternational vergleichende sowie auf Standards basierende Schulleistungsstudien führen zu einem verbreiteten sense of urgency für die Verbesserung von Unterricht. Ausgehend von einem Entwicklungsprojekt, das in den USA zu einer innovativen Form der Lehrerfortbildung geführt hat (Content-Focused CoachingSM), wird danach gefragt, welche Rolle die Erziehungswissenschaft als Partnerin in einer Kooperation von Wissenschaft und Praxis bei der Entwicklung von Unterricht und Lehrerfortbildung einnehmen kann. Am Beispiel des Fachspezifisch-Pädagogischen Coachings wird für eine Entwicklungsforschung plädiert, in der Akteure aus Wissenschaft und Praxis theoriebasierte Settings und Werkzeuge ko-konstruieren, die für die Weiterentwicklung von Praxis genutzt werden können. Die exemplarische Dokumentation von Tatbeweisen innovativer Praxis und die zu ihrer Realisierung verwendeten Werkzeuge, Settings und Strategien führen zu Prototypen, die zur Replikation an weiteren Orten dienen können und zugleich neue Gegenstände für empirisch-analytische Forschung schaffen. Eine um Wirksamkeit bemühte Erziehungswissenschaft hat die aktive Gestaltung und wissenschaftliche Untersuchung der Anwendung und Nutzung ihres Grundlagenwissens in Praxisfeldern als wesentlichen Teil wissenschaftlicher Arbeit anzuerkennen und institutionelle Strukturen zu schaffen, die solche Kooperationen mit der Praxis ermöglichen. (DIPF/Orig.).

International studies of student achievement and standards-based assessments have generated a new sense of urgency to improve the quality of teaching. What different roles can educational science play in partnerships that improve teaching and professional development? This question is addressed by building on a U.S. project that led to an innovative approach for professional development. Called Content-Focused CoachingSM, this approach was based on the work of scientists and practitioners who collaborated in co-constructing theory-based settings and tools to transform professional development and teaching. Documented examples of the new practices that emerged, along with the tools, settings and strategies that helped to create them, delineate a prototype. Such prototypes can guide transfer and replication as well as generate new objects for empirical research. A key argument is that an educational science, that is co-accountable for its usefulness in practice needs to engage in partnerships with practice by deliberately initiating and assisting in the use and application of basic knowledge on learning and teaching in the service of particular fields of practice. This requires that the transformation of scientific knowledge to knowledge usable in practice be recognized as pivotal and become an object of study. Institutional structures are needed for such collaborations to become possible. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/1
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