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Autor/inn/enBergmann, Bärbel; Pohlandt, Andreas; Richter, Frank; Pietrzyk, Ulrike; Eisfeldt, Doreen
TitelZusammenhänge zwischen der Lernhaltigkeit der Arbeitssituation und der Kompetenz Erwerbstätiger.
Gefälligkeitsübersetzung: Connections between sustainability of learning through a job situation and the competence of gainfully employed persons.
QuelleAus: Arbeiten und Lernen. Münster: Waxmann (2004) S. 37-76Verfügbarkeit 
ReiheEdition QUEM. 16
BeigabenTabellen 18; Abbildungen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-1470-9
SchlagwörterKompetenz; Förderung; Lernen; Motivation; Arbeitsanforderung; Indikator; Berufliche Fortbildung; Berufsbildung; Arbeit; Arbeitsintensität; Erwerbstätiger; Qualifikationsniveau; Entwicklung; Handlungsfähigkeit; Deutschland
AbstractIn der Arbeits- und Organisationspsychologie werden die Eigenschaften von Arbeitsaufgaben, z.B. die Aufgabenvielfalt, der Entscheidungsspielraum oder die Transparenz von Informationsflüssen, als Voraussetzung für bleibende Lernanforderungen und für die Entwicklung von arbeitsorientierter Motivation aufgefasst. Für die Arbeitsintensität ist aufgrund des Überforderungsrisikos längerfristig eher ein negativer Zusammenhang mit Indikatoren für Handlungskompetenz anzunehmen. Ferner wird erwartet, dass Kompetenzmerkmale positiv mit dem Ausmaß korrelieren, in dem eine Organisation ihren Mitarbeitern Lernunterstützungen gewährt und organisiertes Lernen direkt und indirekt fördert. Diese Annahmen werden im vorliegenden Kapitel am Beispiel mehrerer Feldstudien mit branchenübergreifenden und branchenspezifischen Stichproben überprüft, wobei Vergleiche zwischen Erwerbstätigen mit abgeschlossener Ausbildung und Erwerbstätigen mit abgeschlossenem Hochschul- bzw. Universitätsstudium gezogen werden. Im Mittelpunkt stehen folgende Fragen: (1) Bestehen positive Zusammenhänge zwischen der Lernhaltigkeit von Arbeitsaufgaben und Ausprägungen von Indikatoren für Handlungskompetenz? (2) Bestehen negative Zusammenhänge zwischen der Arbeitsintensität und den Ausprägungen von Indikatoren der Handlungskompetenz? (3) Bestehen positive Zusammenhänge zwischen der Lernförderung der Mitarbeiter durch die Organisation und den Ausprägungsgraden von Indikatoren für Handlungskompetenz? (4) Bestehen positive Zusammenhänge zwischen dem Umfang, in dem Mitarbeitern Weiterbildungen zu Verfügung gestellt werden und den Ausprägungsgraden von Indikatoren für Handlungskompetenz? (ICI2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/4
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