Avantgarde und Brücke. Die Neue Rechte aus Sicht des Verfassungsschutzes NRW.

Autor/in	Pfeiffer, Thomas
Titel	Avantgarde und Brücke. Die Neue Rechte aus Sicht des Verfassungsschutzes NRW. Gefälligkeitsübersetzung: Avant garde and bridge. The New Right in the opinion of the North Rhine-Westphalian Office for the Protection of the Constitution.
Quelle	Aus: Die Neue Rechte - eine Gefahr für die Demokratie? Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2004) S. 51-70 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8100-4162-9
DOI	10.1007/978-3-322-81016-8
Schlagwörter	Ideologie; Bildungsarbeit; Medien; Neue Rechte; Politischer Einfluss; Verfassungsmäßigkeit; Verfassungsschutz; Konferenzschrift; Organisation; Deutschland
Abstract	Der Verfasser behandelt Merkmale, Funktionen und Erscheinungsformen der Neuen Rechten aus der Sicht des Verfassungsschutzes. Er beschreibt die Neue Rechte als netzwerkartige Struktur, die eine doppelte Funktion als intellektuelle Avantgarde des Rechtsradikalismus und als Brücke zur gesellschaftlichen Mitte erfüllt. Die Auffächerung der Neuen Rechten in Jungkonservative und Nationalrevolutionäre entspricht einer faktischen Arbeitsteilung nach Zielgruppen. Die Erscheinungsformen der Neuen Rechten sind vielfältig. Es gibt Gruppen, Organisationen und Medien, es werden Seminare und öffentlichkeitswirksame Aktionen durchgeführt und es wird versucht, Einfluss auf gesellschaftliche Zielgruppen auszuüben. Der Verfassungsschutz NRW stuft die Neue Rechte in Deutschland als "häufig unterschätzte Gefahr" für die Demokratie ein. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2006/4