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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enLampert, Thomas; Schenk, Liane
TitelGesundheitliche Konsequenzen des Aufwachsens in Armut und sozialer Benachteiligung.
Konzeptionelle und analytische Zugänge des bundesweiten Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS).
Gefälligkeitsübersetzung: Health consequences of growing up in poverty and social deprivation. Conceptional and analytical access points in the National Child and Youth Health Survey (KiGGS).
QuelleAus: Jungbauer-Gans, Monika (Hrsg.); Kriwy, Peter (Hrsg.): Soziale Benachteiligung und Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2004) S. 57-83
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BeigabenTabellen 4; Abbildungen 7
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-14261-5
DOI10.1007/978-3-663-11395-9
SchlagwörterSoziale Situation; Soziale Ungleichheit; Jugend; Kind; Methodik; Drogenkonsum; Epidemiologie; Gesundheit; Armut; Sozioökonomischer Faktor; Unfall; Jugendlicher; Deutschland
AbstractKinder und Jugendliche bilden die Hauptleidtragenden der aktuellen Reformen der sozialstaatlichen Sicherungssysteme in Deutschland. Die Hauptursache von Armut und Sozialhilfebezug ist nach wie vor die Arbeitslosigkeit. Mit dem Kinder- und Jugendgesundheitssurvey des Robert-Koch-Instituts wird demnächst eine bundesweit repräsentative Datenbasis zur gesundheitlichen Situation von Mädchen und Jungen zur Verfügung stehen, die Informationen zu Lebensbedingungen und Teilnahmechancen liefert. Der Beitrag beschreibt Design und Methodik des Surveys und entwirft ein Lebenslagenkonzept, das der Erfassung von Armut und sozialer Ungleichheit dient. Außerdem wird ein Untersuchungsmodell vorgestellt, das bei der Formulierung und Begründung von Forschungsfragen und Hypothesen zum Einfluss einer benachteiligten Lebenslage auf die Gesundheit den Ausgangs- und Bezugspunkt vorgibt. Die empirischen Analysen basieren auf Daten des im Vorfeld durchgeführten Pretests und weisen auf deutliche soziale Unterschiede im Gesundheitsstatus und Gesundheitsverhalten von Kindern und Jugendlichen hin. Nach Abschluss der Hauptphase des Survey im Frühjahr 2006 wird zu prüfen sein, inwieweit sich die Ergebnisse weiter ausdifferenzieren lassen. (ICH). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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