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InstitutionDeutschland / Statistisches Bundesamt
TitelAlltag in Deutschland.
Analysen zur Zeitverwendung. Beiträge zur Ergebniskonferenz der Zeitbudgeterhebung 2001/02 am 16./17. Februar 2004 in Wiesbaden.
Gefälligkeitsübersetzung: Everyday life in Germany. Analyses of the use of time. Contributions towards the conference on the results of the 2001/02 time budget survey in Wiesbaden on February 16 and 17, 2004.
QuelleWiesbaden (2004), 456 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe Forum der Bundesstatistik. 43
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISBN3-8246-0724-7
SchlagwörterFamilie; Medienverhalten; Kind; Hausaufgabe; Armut; Bürgerschaft; Bürgerschaftliches Engagement; Lebensbedingungen; Lebensqualität; Politisches Engagement; Soziales Engagement; Verkehrsverhalten; Arbeitsteilung; Beruf; Arbeitszeit; Lebenslanges Lernen; Alltag; Zeitbudget; Geschlechtsspezifik; Konferenzschrift; Tagesbetreuung; Zeitverwendung; Allein erziehender Elternteil; Alter Mensch; Deutschland
Abstract"Mit der repräsentativen Zeitbudgeterhebung 1991/92 hat die deutsche amtliche Statistik einen ersten wesentlichen Beitrag zur Analyse der alltäglichen Zeitverwendung geleistet. Die Befragung 2001/02 ist die zweite größere repräsentative Erhebung zur Zeitverwendung in Deutschland." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Renate Schmidt: Gebremster Fortschritt - Vom Wandel in zehn Jahren (5-6); Johann Hahlen: Zeitbudgeterhebung 2001/ 02 - Neue Wege der Zusammenarbeit mit der Wissenschaft (7-9); Manfred Ehling: Zeitbudgeterhebungen 1991/ 91 und 2001/ 02 - Kontinuität und Wandel (10-22); Caroline Kramer: Verkehrsverhalten und Mobilität (23-38); Erland Holz: Alltag in Armut: Zeitverwendung von Familien mit und ohne Armutsrisiko (39-66); Brigitte Sellach/ Uta Enders-Dragässer/ Astrid Libuda-Köster: Geschlechtsspezifische Besonderheiten der Zeitverwendung - Zeitstrukturierung im theoretischen Konzept des Lebenslagen-Ansatzes (67-85); Martina Gille/ Jan Marbach: Arbeitsteilung von Paaren und ihre Belastung mit Zeitstress (86-113); Uta Meier/ Christine Küster/ Uta Zander: Alles wie gehabt? - Geschlechtsspezifische Arbeitsteilung und Mahlzeitenmuster im Zeitvergleich (114-130); Sandra Fendrich/ Matthias Schilling: Informelle Betreuungssettings in der außerfamilialen Kinderbetreuung (131-148); Uta Enders-Dragässer/ Brigitte Sellach/ Astrid Libuda-Köster: Zeitverwendung für Hausaufgabenbetreuung (149-159); Waltraud Cornelißen/ Karen Blanke: Zeitverwendung von Mädchen und Jungen (160-174); Irene Kahle: Alleinerziehende im Spannungsfeld zwischen Beruf und Familie (175-193); Peter Döge/ Rainer Volz: Was machen Männer mit ihrer Zeit? - Zeitverwendung deutscher Männer nach den Ergebnissen der Zeitbudgetstudie 2001/ 2002 (194-215); Heribert Engstler/ Sonja Menning/ Elke Hoffmann/ Clemens Tesch-Römer: Die Zeitverwendung älterer Menschen (216-246); Dieter Schäfer: Unbezahlte Arbeit und Haushaltsproduktion im Zeitvergleich (247-273); Rainer Hufnagel: Empirische Ermittlung von Haushaltsführungsstilen mit Daten der Zeitbudgeterhebung 2001/ 02 (274-303); Joachim Merz/ Derik Burgert: Arbeitszeitarrangements - Neue Ergebnisse aus der Zeitbudgeterhebung 2001/ 02 im Zeitvergleich zu 1991/ 92 (304-336); Oscar W. Gabriel/ Eva-Maria Trüdinger/ Kerstin Völkl: Bürgerengagement in Form von ehrenamtlicher Tätigkeit und sozialen Hilfsleistungen (337-356); Thomas Gensicke/ Sabine Geiss: Erfassung freiwilligen Engagements (Ehrenamt, Freiwilligenarbeit, Bürgerengagement) in den Freiwilligensurveys 1999/ 2004 und in der Zeitbudgetstudie (357-372); Michael Jäckel/ Sabine Wollscheid: Mediennutzung im Tagesverlauf: Ausweitung des Angebots und Strukturen der Zeitverwendung (371-411); Stefan Weick: Lebensbedingungen, Lebensqualität und Zeitverwendung (412-430); Rainer Wilhelm/ Christian Wingerter: Lebenslanges Lernen - Statistischer Ansatz und empirische Ergebnisse der Zeitbudgeterhebung 2001/ 2002 (431-456). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2002.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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