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Autor/inSalzmann, Gerald
TitelKinderarmut in Österreich.
Gefälligkeitsübersetzung: Child poverty in Austria.
QuelleAus: Soziale Arbeit und Gesellschaft. Entwicklungen und Perspektiven in Österreich. Klagenfurt: Hermagoras Verl. (2004) S. 93-113Verfügbarkeit 
ReiheStudien zur Sozialpädagogik. 4
BeigabenTabellen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7086-0102-5
SchlagwörterSoziale Ungleichheit; Kind; Determinante; Armut; Sozialabbau; Sozialpolitik; Sozialstruktur; Wohlfahrtsstaat; Arbeitslosigkeit; Beschäftigungspolitik; Europäische Union; Österreich
AbstractDer Beitrag befasst sich mit den Ursachen und Auswirkungen von Kinderarmut in Österreich. Wie die Ausführungen und einige Daten zeigen, wird das Leben von zahlreichen Kindern auch im "Wohlfahrtsstaat" Österreich von Armut geprägt. Seit Mitte der 1970er Jahre hat sich die Struktur von Armut merklich gewandelt, was vorwiegend auf wirtschaftliche und soziale Veränderungen zurückzuführen ist. In der "Armutsliteratur" werden häufig demographische und ökonomische Veränderungen für den Anstieg der Kinderarmut (vor allem seit Beginn der 1980er Jahre) angeführt. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass diese nicht isoliert betrachtet werden können, sondern miteinander in Beziehung stehen und sich gegenseitig beeinflussen. Skizzenhaft werden abschließend einige Vorschläge zur Armutsbekämpfung angeführt, wobei zu sehen ist, dass es die "eine" Lösung nicht gibt, sondern dass hier ein komplexes Maßnahmenbündel erforderlich ist. Vor allem muss die steigende Arbeitslosigkeit in den Wohlfahrtsstaaten, die als Hauptursache auch der Kinderarmut anzusehen ist, in den nächsten Jahren gezielt bekämpft werden. (ICA2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1970 bis 2002.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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