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Autor/inKrall, Hannes
TitelJugend und Gewalt.
Gefälligkeitsübersetzung: Adolescents and violence.
QuelleAus: Soziale Arbeit und Gesellschaft. Entwicklungen und Perspektiven in Österreich. Klagenfurt: Hermagoras Verl. (2004) S. 114-143Verfügbarkeit 
ReiheStudien zur Sozialpädagogik. 4
BeigabenTabellen 1; Abbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7086-0102-5
SchlagwörterErziehung; Aggression; Gewalt; Sozialpsychologie; Sozialpsychologischer Faktor; Sozialisation; Jugend; Erklärung; Determinante; Sozialpädagogik; Gewaltbereitschaft; Prävention
AbstractGewalt und Aggression sind in der öffentlichen Diskussion und in den Medien ein Dauerthema. Die dargebotenen Erklärungsansätze beziehen sich dabei auf die unterschiedlichsten Theoriefragmente, wie die Vorbildwirkung durch Computerspiele oder Gewaltvideos und Gewalt als Folge von Langeweile oder bestimmten sozialen Umständen. Ähnliches gilt für die Praxis von Pädagoginnen, die in der Regel mit unterschiedlichen begrifflichen und theoretischen Konzeptionen von Aggression und Gewalt arbeiten. Überspitzt lässt sich behaupten, dass sich jeder aus der Kombination unterschiedlicher Theoriefragmente seine eigene subjektiv gültige Alltagstheorie "bastelt". Der vorliegende Beitrag setzt sich vor diesem Hintergrund in einem ersten Teil mit den Begriffen, Erscheinungsformen und Theorien der Aggression und Gewalt auseinander. Anhand eines Fallbeispiels wird in einem zweiten Teil die Problematik pädagogischer Arbeit mit einem gewalttätigen Jugendlichen dargestellt. Pädagogische Arbeit mit aggressions- und gewaltbereiten Jugendlichen erfordert - so die These des Beitrags - eine biografische Analyse sowohl des Problemverhaltens als auch der Ressourcen des Jugendlichen, um die Bedeutung und den Sinn des gezeigten Verhaltensmusters zu verstehen und Ansatzpunkte für eine präventive Pädagogik erarbeiten zu können. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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