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Sonst. PersonenLisberg-Haag, Isabell (Red.); Sproß, Katja (Red.)
InstitutionDeutscher Akademischer Austauschdienst
TitelDeutsche Studienangebote im Ausland.
Ein Handbuch für Politik und Praxis.
Gefälligkeitsübersetzung: German study offers abroad. A manual for politics and practice.
QuelleBielefeld: W. Bertelsmann Verl. (2004), 117 S.Verfügbarkeit 
ReiheDie internationale Hochschule. 10
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7639-0437-9
SchlagwörterInternationalisierung; Wirtschaft; Hochschulmarketing; Lehrangebot; Hochschule; GATS (General Agreement on Trade in Services); Deutschland
AbstractFür die Internationalisierung der deutschen Hochschulen ist eine konkurrenzfähige Platzierung auf dem weltweiten Bildungsmarkt entscheidend. Durch den "Export" von Studiengängen, die Einrichtung von Ausbildungsangeboten auch mit Partner-Instituten im Ausland können deutsche Universitäten und Fachhochschulen ihr hohes Niveau in Lehre und Forschung international demonstrieren. Eine überzeugende Profilbildung der Hochschulen ist unabdingbare Voraussetzung für den Export eigener Angebote. Die Entwicklung neuer Curricula nach internationalen Standards, die entsprechende Fortbildung der Hochschullehrer, eine Einübung in unternehmerisches Planen und Handeln sowie die Herstellung erfolgreicher Partnerschaften mit der Wirtschaft und Industrie gehören zu den Schlüsselkompetenzen der exportierenden Hochschulen. Inhalt: Bulmahn, Edelgard: Deutsche Studienangebote im Ausland - ein Paradigmenwechsel. - Ausgründungen deutscher Hochschulen aus hochschulpolitischer Sicht (Bode, Christian: Die Rolle des DAAD im "Hochschul-Export". - Rauhut, Burkhard: Deutsche Hochschulen als Anbieter auf dem internationalen Bildungsmarkt. - Herrmann, Wolfgang A.: Hochschulbildung als Exportgut). - Deutsche Hochschulen auf dem internationalen Bildungsmarkt (Grothus, Ulrich: Die Hochschulen auf dem Weltmarkt: Der "Handel mit Bildung" und das GATS. - Hahn, Karola/Lanzendorf, Ute: Entwicklungen auf dem globalen Bildungsmarkt). - Die Wirtschaft als Partner der Hochschulen (Oetker, Arend (Interviewter): Bildungsexport. Ein Instrument der Friedenssicherung. - Stehle, Wolfgang (Interviewter): Wenn die Wirtschaft Geld gibt. Eine gute Fachausbildung ist entscheidend. - Mussler, Dieter: Partner aus der Wirtschaft gesucht. Sponsoren für die internationalen Studienangebote). - Beispiele aus der Praxis (Thimme, Christian: Export in der Praxis. Deutsche Studienangebote im Ausland. - Lisberg-Haag, Isabell: Lange Bindungen sind die Basis. Projekte mit persönlicher Note. - Rößler, Matthias (Interviewter): Studienexport nach Vietnam. Bewährte Ausbildung aus Sachsen. - Spross, Katja: Von der Idee zum Export. Schritte ins Ausland. - Lisberg-Haag, Isabell: Zukunftsweisende Standortpolitik. Qualifizierte Fachkräfte und Technologie-Entwicklung. - Lisberg-Haag, Isabell: Absolventen mit guten Chancen. Forschungsintensive Masterkurse für die Industrie. - Lisberg-Haag, Isabell: Mit Qualitätssicherung und Evaluation. Angebote mir Gütesiegel. - Spross, Katja: Noch vor dem Export-Programm. Deutsche Hochschulen und ihre Studiengänge im Ausland). - Anhang (Hahn, Karola/Lanzendorf, Ute: Raster zur Auswahl von Zielländern für den Aufbau deutscher Studienangebote im Ausland. - Thimme, Christian: Checkliste zur Projektplanung im Programm "Studienangebote deutscher Hochschulen im Ausland". - Hahn, Karola/Lanzendorf, Ute: Literatur zu aktuellen Entwicklungen des globalen Markts für Hochschulbildung) (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2006/2
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