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Autor/inn/enSchmidt, Bernhard; Tippelt, Rudolf
TitelMultimediale Lernangebote und ihre Eignung für Jugendliche.
Gefälligkeitsübersetzung: Multimedia learning offers and their suitability for adolescents.
QuelleAus: Verändertes Lernen in modernen technisierten Welten. Organisierter und informeller Kompetenzerwerb Jugendlicher. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2004) S. 87-106
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ReiheSchriften des Deutschen Jugendinstituts. Jugend
BeigabenAbbildungen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-14448-0
DOI10.1007/978-3-322-80656-7
SchlagwörterEvaluation; Akzeptanz; Medienpädagogik; Multimedia; Schule; Lernerfolg; Lernen; Didaktik; E-Learning; Jugendlicher
AbstractDer Zugang zu neuen Medien allein reicht nicht, um Jugendliche an neue Lernangebote heranzuführen. Im Zentrum des Beitrag steht die Frage, wie virtuelle Lernangebote gestaltet sein müssen, um Jugendliche zu erreichen. An Hand der Ergebnisse einer empirischen Studie wird gezeigt, dass nicht die Technik ausschlaggebend für Akzeptanz und Lernerfolg ist, sondern die zugrunde liegenden Vermittlungsstrategien. Lernkompetenz, verstanden als Fähigkeit zu selbstregulativem Lernen, zum reflektierten Umgang mit neuen Medien, wird damit immer bedeutsamer. Die Autoren berufen sich auf ein "konstruktivistisches Lernverständnis", nach dem Wissen nicht einfach "vermittelt" werden kann. Vielmehr muss es von den Lernenden immer individuell und aktiv konstruiert werden. Im Rahmen des Projekts wurde die Teilnehmer-Akzeptanz evaluiert. E-Learning-Angebote verfügen über ein hohes Potential, wenn es um Bildungsangebote für Jugendliche geht. Voraussetzung hierfür ist aber ein hohes Maß an didaktischer Qualität und ein der Zielgruppe angemessenes Design. Gerade im Kontext virtuellen und vernetzten Lernens hat sich der Ansatz des situierten Lernens in den Universitäten und in der Erwachsenenbildung bewährt. Dieses - auf einer gemäßigt-kostruktivistischen Lernphilosophie basierende - didaktische Konzept zeichnet sich durch die Vermittlung anwendungs-orientierten Wissens anhand "authentischer Kontexte" aus und bildet so für die Jugendlichen eine attraktive Alternative zum schulischen Frontalunterricht. (ICA2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2002.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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